In den Sommerferien planen wir eine Reise, die drei Hauptstädte mit einschließt: Wien, Bratislava und Prag. Und während wir auf unserem großen Europa-Roadtrip ständig unvorbereitet von einem Land ins nächste schlitterten, wollen wir es diesmal klüger anstellen und eine ordentliche Reisevorbereitung betreiben. Das gilt für die Großen genauso wie für die nicht mehr ganz so Kleinen. Muttern wälzt Reiseführer, der 11-jährige Janis widmet sich kindgerechter Literatur zum Thema Prag. Für alle Kinder, die ebenfalls eine Reise nach Prag planen, hat er einen Lese-Tipp. Hier kommt die erste Rezension des Nachwuchs-Bloggers.

Janis erzählt euch was… über das Buch „Ein Morgen in Prag mit Kater Karel“

Das Buch „Ein Morgen in Prag mit Kater Karel“ wurde von Carola Jürchott geschrieben. Es geht darum, dass ein Junge mit seinen Eltern nach Prag fährt. Dort trifft er einen Kater, der sprechen kann. Mit ihm erkundet er die Stadt. Manche Statuen erwachen zum Leben, und erzählen spannende Geschichten. Am Ende kehrt der Junge wieder zurück. Was mit Kater Karel passiert, das verrate ich euch nicht. ;-)

Man lernt in dem Buch viel über Prag. Zum Beispiel, dass Prag oft „die goldene Stadt“ genannt wird. Es geht viel um die Geschichte, verpackt in einem kleinen Abenteuer. Es ist schön groß geschrieben, sodass man es auch in der ersten oder zweiten Klasse schon gut lesen kann. Ich würde es so bis zehn Jahre empfehlen. Mir hat es aber auch gefallen, obwohl ich schon elf bin.

Nachdem man das Buch gelesen hat, freut man sich irgendwie auf Prag, damit man das alles nacherleben kann. Auch wenn die Statuen für mich wohl leider nicht lebendig werden.

Fazit zum Kater Karel

Mir hat das Buch sehr gefallen, und ich kann es weiterempfehlen.

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Transparenz-Hinweis: Der Anthea Verlag hat Janis ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Dass so etwas nicht unsere Meinung beeinflusst, gilt für die ganze Familie.

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Janis erzählt euch noch mehr…