Die Slowakei hat uns mit vielen wirklich schönen Städten überrascht (und mit noch mehr fantastischer Natur, aber das ist ein anderes Thema). Unsere liebste Entdeckung in dieser Hinsicht war Košice, die zweitgrößte slowakische Stadt, die schon deutlich näher an der ukainischen Grenze als an Bratislava liegt.

Wie spricht man Košice überhaupt aus?

Bei unserer Ankunft fremdeln wir noch mit der Aussprache der unbekannten Stadt. Košice jedenfalls spricht sich „Koschitze“. Der alte deutsche Name Kaschau liefert einen Hinweis. Generell wird in den slawischen Sprachen (meiner lediglich touristischen Erfahrung nach) das c meist wie „tz“ ausgesprochen, wenn denn kein Kringel über dem Buchstaben balanciert (im folgenden Text unterschlage ich alle Kringel, weil meine Schriftart keine Sonderzeichen kann und das Schriftbild dann so hässlich aussieht).

Kosice also empfängt uns mit grauem Himmel, aber das nehmen wir ihr nicht krumm. Seit wir am Morgen in der Hohen Tatra aufgebrochen sind, wo wir eine sehr schöne Woche in einer Ferienwohnung verbracht haben, hat es auf der Fahrt hierher Bindfäden geregnet. Mit „trübe aber trocken“ sind wir deshalb durchaus zufrieden.

Fußgängerzone Kosice, Slowakei.

Wenn das Wetter mitspielt, platzt die Fußgängerzone von Kosice beinahe aus den Nähten vor lauter Cafés und Restaurants mit Außenplätzen. Wenn nicht, kriegt man wenigstens leichter einen Tisch.

Kein Unterkunftstipp in Kosice für Familien

Nicht so sehr gilt das für unsere Unterkunft. Natürlich haben wir mal wieder nach der möglichst günstigsten Variante gesucht, und obwohl wir quer durch Europa oft gute Erfahrungen auch im unteren Preissegment der Unterkünfte gemacht haben, rächt sich das ab und zu.

Die Penzion Grand hat auf den ersten Blick eine schicke Möblierung vorzuweisen, und das Familienzimmer mit zwei nebeneinanderstehenden Doppelbetten bietet enorm viel Platz. Aber im Bad hat schon lange niemand mehr gründlich sauber gemacht, und beim Frühstück tippen die aufgebrezelten jungen Frauen lieber auf ihren Smartphones herum, als das schmutzige Geschirr der anderen Gäste abzuräumen. Dass ich nachts mümmelnde Geräusche in der Wand hinter dem Kopfende höre und der Bewegungsmelder im Flur ständig angeht, obwohl wir alle im Bett liegen, macht da den Kohl schon gar nicht mehr fett.

Penzion Grand Kosice

Sieht richtig schick aus, oder? War aber leider deutlich mehr Schein als Sein.

Diese Erfahrung lässt sich allerdings nicht auf die gesamte Slowakei übertragen. Immerhin haben wir in Berlin schon mal mindestens genauso schlimm übernachtet. Mit Sicherheit gibt es auch in Kosice hervorragende Unterkünfte, mit deren Standard auch westeuropäische Familien rundum zufrieden sind (so wie unsere Ferienwohnung in der Hohen Tatra – ansonsten haben wir keinen Vergleich, weil wir ansonsten über Couchsurfing privat bei Familien untergekommen sind).

Sightseeing in Kosice: die Sehenswürdigkeiten

Auf meiner persönlichen Landkarte war der Ort bisher nicht verzeichnet. Und das obwohl bei uns zu Hause ein Au-Pair-Mädchen wohnte, das ganz aus der Nähe stammte. Aber da war ich erst zehn und interessierte mich für diese Dinge bemerkenswert wenig. Die Slowakei ist ja insgesamt ein Land, das man in Deutschland kaum auf dem Schirm hat.

Dabei war Kosice 2013 zusammen mit Marseille europäische Kulturhauptstadt und genoss aus diesem Grund im Vorfeld ausgiebige Renovierungsarbeiten. Und natürlich gibt es auch etliche Sehenswürdigkeiten in Kosice.

Fassade Hotel Slavia, Kosice, Slowakei, Jugendstil

Die meisten Fassaden in Kosice sind sehr gut in Schuss. Diese hier gehört zum Hotel Slavia neben dem Theater.

Der Dom von Kosice

Hautsehenswürdigkeit von Kosice ist der Dom der Heiligen Elisabeth. Da Reiseführer ja gerne mit Superlativen um sich schmeißen, lernen wir, dass es sich bei dem hübschen gotischen Bauwerk um die größte Kirche der Slowakei handelt, und auch um die östlichste Kathedrale der römisch-katholischen Konfession. Kunsthistorisch ist hier einiges bedeutsam. Deshalb kostet der Dom Eintritt und ist außerhalb der Gottesdienste nur mit Führung zu besichtigen (8,50 Euro pro Person, wenn ich mich recht erinnere, wir haben darauf verzichtet).

Schon schick, haut uns verwöhnte Mitteleuropäer aber nicht so recht aus den Latschen: der Elisabeth-Dom in Kosice.

Schon schick, haut uns verwöhnte Mitteleuropäer aber nicht so recht aus den Latschen: der Elisabeth-Dom in Kosice.

Die Musikwasserspiele am Theater

Während unseres Besuchs ist das Staatstheater halb eingerüstet, weil es eine neue Kuppel bekommt. Die Wasserspiele in dem kleinen Park dahinter sind aber in Funktion. Besonders hübsch sehen die metallenen Düsen der Fontänen in unseren Augen nicht aus, aber die Kinder sind doch recht fasziniert, als die „Show“ beginnt. Zu Songs aus dem Lautsprecher ändern die Springbrunnen ihre Höhe und werden in verschiedenen Lichtfarben angestrahlt. Na ja.

Musikwasserspiele von Kosice

Kann man sich mal ansehen: Die Musikwasserspiele hinter dem Theater plätschern von 9 bis 21.30 Uhr.

Die Synagoge von Kosice

Ich bin ja ein Fan von shabby chick und kann auch lost places eine Menge abgewinnen, also mich an verlassenen Orten der Schönheit des Verfalls hingeben. Wer so tickt wie ich, hat in Kosice an etlichen Stellen Gelegenheit zum Schwärmen. Eine davon ist die orthodoxe Synagoge in der Puskinova-Straße. Laut Reiseführer darf man sich für 15 Euro Gebühr den Schlüssel im Besucherzentrum ausleihen und sich unter anderem die letzten Botschaften der deportierten Kaschauer Juden an den Wänden ansehen (hatten wir leider keine Zeit zu, aber bei einer ähnlichen Erfahrung im rumänischen Targu Mures haben wir mal sehr viel gelernt).

Die orthodoxe Synagoge von Kosice ist heute ein lost place.

Die orthodoxe Synagoge von Kosice ist heute ein lost place.

Stadtbummel durch Kosice

Es gibt natürlich noch mehr Sehenswürdigkeiten in Kosice. Da ist die Henkerbastei mit dem Rodošto, einem Haus im orientalischen Stil, das an den tragischen ungarischen Rebellen Ferenc II. Rakoczi erinnert, der hier im Dom beigesetzt ist. Da ist die pittoreske Handwerkergasse Hrnciarska, und natürlich gibt es noch etliche Kirchen, Kapellen und so weiter.

Uns hat vor allem die Stadt als Gesamtkunstwerk gefallen. Überall gibt es etwas zu entdecken, das uns zu Mutmaßungen über längst vergangene Zeiten bewegt und unsere Fantasie anregt. Wer in Kosice unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall ein, zwei Stündchen gönnen, um einfach planlos durch die Stadt zu bummeln.

Villa Kosice, Slowakei, Stadtbummel

Dieses Häuschen hier hat uns zum Beispiel sehr gefallen. Ein Schild am Eingang sagt, dass hier der Manager der Eisenwerke residiert hat. Wir sind uns allerdings ziemlich sicher, dass da auch was mit Vampiren lief. Mindestens! Wir haben auch schon Pläne gemacht, wie wir das Haus in unserem Besitz umgestalten. Leider hat uns die Hauptverkehrsstraße rechts unten doch von dieser Idee abrücken lassen.

Museen in Kosice

Und dann dürfen wir die Museen in Kosice nicht vergessen! Klar, dass die ehemalige europäische Kulturhauptstadt da auch ein paar zu bieten hat.

Archäologisches Museum

Da ist zum einen das Archäologische Museum, das sich ganz am Ende der Fußgängerzone befindet (am Dom vorbei und dann noch ein ganzes Stück). Der Eingang liegt unterirdisch – das Museum ist eben da, wo es die Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlagen zu sehen gibt. Wir waren nicht drin – aber dass der Preis noch unter einem Euro liegt, lässt vermuten, dass es nicht besonders viel Zeit kostet, sich die Ausstellung anzusehen.

Kosice, Archäologisches Museum, Slowakei

Da unten liegt die Ausstellung des Archäologischen Museums von Kosice.

Öffnungszeiten: täglich außer montags 10 bis 18 Uhr. Eintritt: 90 Cent, Kinder frei.

Technisches Museum

Das Technische Museum von Kosice finde ich wirklich sehenswert. Wir hatten nur eineinhalb Stunden Zeit, und das war (uns) deutlich zu wenig. Allein die Sammlung von Geräten der Landvermessung lohnt einen eingängigen Blick, ebenso die alten Grammophone und Schreibmaschinen in der oberen Etage. Zumindest unten ist bereits alles auf internationalen Standard herausgeputzt. Auf Slowakisch und Englisch, und ich glaube sogar, teilweise auf Deutsch, widmet sich die Ausstellung der Herstellung von Eisen und Stahl, die in Kosice Tradition hat, sowie dem Gold- und Silberabbau. Wir erfahren, dass hier die Fugger (die wir später in Augsburg ausführlich kennenlernen) im 15. Jahrhundert ihre Hände im Spiel hatten, und setzen übermannsgroße Modelle in Gang.

Technisches Museum Kosice, Slowakei

Das Technische Museum in Kosice ist gerade mit Kindern ein tolles Erlebnis.

Öffnungszeiten: täglich außer montags 8 bis 17 Uhr, am Wochenende erst ab 12 Uhr. Eintritt: Erwachsene 3 Euro, Kinder 1,50 Euro.

Ostslowakisches Museum

Ganz am anderen Ende der Fußgängerzone liegt das Museum der Ostslowakei, das sich in einen kunsthistorischen und einen naturhistorischen Part aufteilt. Wir haben uns nur letzteren angesehen. Das Gebäude ist alt und in den noch nicht renovierten Teilen ein bisschen heruntergekommen. Der bröckelnde Putz und die teils altsozialistische Möblierung verbreiten jedoch ihren eigenen Charme.

Ostslowakisches Museum Kosice

Den Flur des Ostslowakischen Museums fand ich irgendwie kultig: Terrazzo-Fußboden, uralte abgeranzte Ledersessel, all die Zimmerpflanzen, und dann die Jadtrophäen. Irgendwie skurril.

Anscheinend haben die Museumsleute hier das beste aus ihren Möglichkeiten gemacht, denn es gibt ambitionierte Ausstellungsstücke, zum Beispiel zur Astronomie. Ganz in der Nähe von Kosice stürzte einst ein Meteorit vom Himmel, dem ein Ausstellungsraum gewidmet ist.

Ostslowakisches Museum Kosice

Astronomie zieht bei unseren Jungs immer.

Für Kinder interessant sind auch die Dioramen mit ausgestopften Tieren, die im Osten der Slowakei vorkommen (darunter auch Wölfe und Bären).

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9 bis 17 Uhr, sonntags 13 bis 17 Uhr. Eintritt: Pro Person 2 Euro für eine Ausstellung, Kombiticket 3 Euro; Familienticket (2+x) für eine Ausstellung 3 Euro (sic).

Kosice mit Kindern

Wir sind ja keine Fans von Ghettoisierung aller Familen mit Kindern und nehmen unsere Jungs deshalb einfach überall mit hin. Aber natürlich ist die Frage legitim, was Kosice speziell für Kinder zu bieten hat.

Aus eigener Erfahrung können wir den großen Spielplatz im Stadtpark empfehlen. Der entspricht dem Standard, den wir aus Deutschland gewohnt sind (wobei der ja auch sehr variiert, und überhaupt sind die meisten Spielplätze in Europa mindestens ebenso gut in Schuss wie die, die ich aus unserer Gegend kenne). Im Park selbst ist natürlich auch viel Platz zum Toben.

Spielplatz Kosice mit Kindern

Der Spielplatz im Stadtpark bietet Kindern viel Auslauf.

Nur aus unserem Reiseführer weiß ich, dass Kosice außerdem auch einen Zoo und eine Sommerrodelbahn zu bieten hat. Außerdem fährt eine Museumseisenbahn im Sommerhalbjahr ein paar Kilometer weit bis Alpinka ins Grüne. Und ein Freibad gibt es, sehr zweckmäßig gestaltet (vom Stadtpark aus kann man von oben reingucken).

Restaurants und Cafés in Kosice – unsere Empfehlungen

Da wir in Kosice im Hotel übernachtet haben (bzw. in einer Pension), können wir ausnahmsweise tatsächlich einmal mitreden, was die Gastronomie eines Ortes angeht. Generell macht Essengehen in der Slowakei noch Spaß, weil das Preisniveau angenehm niedrig ist, und die Qualität insgesamt hoch.

Restaurant 12 Apoštolov

Ein echt uriger Laden und für uns das rundum beste Restaurant, das wir in der Slowakei kennengelernt haben (aber das sind, wie gesagt, nicht viele). Das unscheinbare Haus in zweiter Reihe abseits der Fußgängerzone stammt aus dem 14. Jahrhundert und beherbergt ein Gewölbe, an dessen Vertäfelung Gemälde der zwölf Apostel hängen. Wir haben (passenderweise) bei Thomas gesessen. Das Essen war hervorragend: Gulasch mit Knödeln für die Jungs, superleckere Halušky für mich (das slowakische Nationalgericht, eine Art Käsespätzle). Ausgesprochen nette Bedienung, die sehr gut Englisch spricht, leckere Bierauswahl inklusive slowakischem IPA (was von mir einen extra dicken Pluspunkt bekommt). Und dazu Hardrock von AC/DC bis Metallica. Für manchen vielleicht gewöhnungsbedürftig, für uns perfekt!

Adresse: Kovacska 51 in Kosice. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 21 Uhr, am Wochenende geschlossen.

Restaurant 12 Apostel, Kosice

Sehr glücklicher Janis im urigen Ambiente der 12 Apostel.

Vegetarisch: Ajvega

Für alle, die partout nicht ohne auskommen, gibt es ein einziges Fleischgericht auf der Speisekarte. Alles andere ist vegetarisch, großteils sogar vegan im Restaurant Ajvega. Wir hatten verschiedene Suppen, die alle lecker waren, und frische Smoothies. Das Ambiente schwingt für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr im Kitsch-Bereich, aber Mühe gegeben hat man sich auf jeden Fall. Im hinteren Bereich laufen überdimensionale Bildschirme, denen man aber im vorderen Bereich entkommen kann. Wer „familienfreundliches Restaurant“ so definiert, dass Kleinkinder ungestraft herumbrüllen und alles vollmatschen dürfen, wird hier glücklich (eine Familie am Nebentisch hat das getestet; da sie Englisch sprach, glaube ich nicht, dass man sich vor ihnen als Stammgästen fürchten muss, sonst würde ich das Restaurant nicht empfehlen).

Adresse: Orlia 10, Kosice. Öffnungszeiten: täglich 11 bis 22 Uhr. Fotos habe ich leider nicht gemacht, aber es gibt Bilder auf der Ajvega-Webseite

Café Slavia

Kosice hat so viele Cafés, und auch so viele, die von außen durch die Fensterscheiben wirklich einladend aussehen, dass ich mich gut auch eine ganze Woche in der Stadt hätte aufhalten können. Für das ausgiebige Kaffeetrinken, das ich mir von meiner Familie gewünscht hatte, haben wir uns schließlich für das Café Slavia entschieden, das sich in der Fußgängerzone direkt neben dem Theater im Erdgeschoss des gleichnamigen Hotels befindet. Mit schönem Ambiente kann man mich leicht beeindrucken, und mit Jugendstil gleich doppelt. Allein schon die Toiletten sind sehenswert! Außerdem gibt es hier die beste Sachertorte, die ich diesen Sommer gegessen habe (und wir waren anschließend noch in Wien…). Kein ganz billiges Vergnügen, aber eins, das sich lohnt.

Adresse: Hlavná 63, Kosice. Öffnungszeiten: täglich 10 bis 23 Uhr.

Hotel-Café Slavia Kosice, Slowakei

Das Hotel-Café Slavia steckt voller Jugendstil-Ornamenten. Ich bin bei sowas hin und weg.

Das beste Eis von Kosice

Eisdielen sind in ganz Osteuropa nicht besonders weit verbreitet, und durch den traditionellen Mangel an Italienern sieht das Eis, wenn es denn irgendwo hausgemachtes gibt, meist nicht sehr gut aus. Anders ist das Urban Café. Hier werden augenscheinlich hochwertige Zutaten verarbeitet (volle Punktzahl auf der Checkliste, die wir damals bei unserer Food-Tour in Rom auswendig gelernt haben). Selbst die Waffeln stammen aus eigener Produktion (und kosten 30 Cent, plus 60 Cent je Kugel). Das Ambiente ist typisch eisdielenartig-gruselig, weshalb uns ein dickes Eis auf die Faust genügt hat.

Adresse: Vrátna 4, Kosice. Öffnungszeiten: täglich 9.30 Uhr bis 19.30 Uhr.

Urban Café, Kosice, Slowakei

Außen pfui, innen auch nicht besser, aber die Qualität des Eis ist herausragend!

Reiseführer für Kosice und die Slowakei: unser Tipp

Dass unser Aufenthalt in Kosice ein Erfolg war, verdanken wir  auch unserem dicken Reiseführer, dem wir viele Tipps und Infos entnommen haben. Für den Slowakei-Reiseführer von André Micklitza aus dem Michael Müller Verlag haben wir uns nach einigem Blättern durch die Mitbewerber aus dem simplen Grund entschieden, dass er der dickste und damit ausführlichste ist. Unterwegs haben wir unsere Entscheidung nicht bereut, auch wenn Herr Micklitza (wie beinahe alle Reiseführer-Autoren) auf die Belange von Familien höchstens ganz am Rande eingeht.

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Mehr Erfahrungsberichte und Reisetipps für Kosice

Die Slowakei ist nicht eben Top-Reiseziel der deutschen Reiseblogger-Szene, aber wenigstens zwei Kollegen habe ich doch ausfindig gemacht, die euch Zweitmeinungen über Kosice liefern können. Die beiden Backpacker-Jungs von 1thingtodo haben auf ihrem Railroadtrip durch Osteuropa einen unverhofften Stopp in Kosice eingelegt.

Transparenz-Hinweis: In Kosice und in der Slowakei generell ging alles komplett auf unsere Kappe (da ist man mit Blogger Relations noch nicht so weit). Auch davon lasse ich meine Meinung nicht beeinflussen (nur die Position der Berichte auf meiner Prioritätenliste in Sachen Veröffentlichungstermin).
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