Eine mehrmonatige Familienreise ist teuer. Was genau wir für unseren zehn Monate dauernden Europa-Roadtrip plus Nordland-Kreuzfahrt obendrauf ausgegeben haben, verraten wir euch heute ausführlich – weil das immer eine der ersten Fragen ist („Wie kann man sich so eine lange Reise leisten? Habt ihr im Lotto gewonnen?“). Weil wir zeigen möchten, dass man eben nicht im Lotto gewinnen oder eine reiche Erbtante haben muss, sondern dass auch ganz normale Familien mit ganz normalen Finanzen (und mit einer gewissen Bereitschaft zur langjährigen Sparsamkeit) sich den gemeinsamen Reisetraum verwirklichen können. Und weil Martin sich endlich mal hingesetzt und einen detaillierten Kassensturz gemacht hat.

Über was für eine Reise sprechen wir hier?

Wer family4travel regelmäßig folgt, weiß das natürlich. Aber weil ja der eine oder andere gezielt hier landet, weil er Suchbegriffe wie „Langzeitreise mit Familie Kosten“ in die Suchmaschine eingibt, fasse ich es kurz zusammen: 2014/15 sind wir mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern im Grundschulalter von Anfang September bis Ende Juni im eigenen Auto durch 21 europäische Länder gereist (wer die längere Zusammenfassung lesen möchte: bitte hier entlang). Was uns das insgesamt gekostet hat, summiere ich am Ende des Artikels auf – aber weil man da ganz unterschiedliche Rechnungen aufmachen kann, will ich nicht einfach eine Zahl in den Raum stellen, sondern erklären, wie wir auf genau diese gekommen sind.

Wie es passieren konnte, dass wir anschließend noch eine ziemlich teure Kreuzfahrt gemacht haben, habe ich hier erklärt. Da die sämtliche Durchschnittswerte sprengt, haben wir sie in der Statistik außen vor gelassen. Die folgenden Angaben beziehen sich also auf zehn Monate Roadtrip durch Europa.

Der größte Sparfaktor: Unterkünfte

Übernachtet haben wir zu etwa drei Vierteln in Ferienwohnungen bzw. privat gemieteten Apartments (über die gängigen Internet-Portale), seltener in Frühstückspensionen und nur ein paar Mal in Hotels, als es nicht anders ging. Eine Woche haben wir praktisch kostenfrei im Hotel in der Türkei verbracht, weil meine Eltern uns den gemeinsamen Aufenthalt zu Weihnachten geschenkt haben. Und eine weitere Woche durften wir aufgrund einer Blogger-Kooperation auf Korsika gratis auf dem Campingplatz in einem Bungalow wohnen (zum Glück, denn so schön diese Insel ist, sie ist ein echter Budget-Killer!)

Drei-Bett-Familienzimmer für vier: ohne Verbindungstür zum nächsten Zimmer ein bisschen eng, aber wir sind ja froh, dass wir nicht gezwungen sind, für die Kinder ein extra Zimmer zu buchen.

Hotelzimmer sind meist teuer und unpraktisch auf Langzeitreise, weil es keine Kochgelegenheit gibt und man fürs Essengehen noch mehr Geld ausgeben muss.

Etwa ein Viertel der Nächte haben wir als Couchsurfer bei gastfreundlichen Familien verbracht (vielleicht auch ein bisschen mehr, ich müsste mal gucken, wo ich die entsprechende Statistik abgespeichert habe, da hab ich nämlich durchaus Strichliste geführt).

Rund 8.500 Euro haben wir insgesamt für unsere Unterkunft-Mieten ausgegeben. Teuerste Absteigen waren dabei eine nette Ferienwohnung auf Korsika (im Anschluss an den Campingplatz) für 83 Euro pro Nacht und ein Hotel auf Sardinien für 78 Euro (das wir buchen mussten, weil wir nur schnell auf der Durchreise waren und man für eine Nacht schlecht ein Apartment mieten kann, vor allem wenn man früh um sechs schon auschecken muss, um die Fähre zu erwischen). Am günstigsten waren unsere gar nicht mal schlecht ausgestattete Ferienwohnung in Skopje, Mazedonien, und ein doch recht beengtes Zimmer mit Küchenzeile und Bad in Mostar für je 25 Euro pro Nacht. Jeweils für uns alle vier zusammen, versteht sich.

Wichtig für den Hinterkopf ist dabei: Da unser Roadtrip von Anfang September bis Ende Juni dauerte, haben wir die teure Hauptsaison ausgelassen, in der sich vielerorts die Unterkunftspreise locker verdreifachen.

Ein Blick in unsere aktuelle Ferienwohnung in Sibiu, Siebenbürgen: überdurchschnittlich schön.

Ein Blick in unsere Ferienwohnung in Sibiu, Rumänien, die mit 35 Euro pro Nacht im Durchschnitt lag.

Theoretisch könnten wir in diesen Posten auch noch die 470 Euro mit dazurechnen, die wir für Couchsurfing-Gastgeschenke ausgegeben haben, und oft haben wir für unsere Gastgeber auch gekocht. Das auf Heller und Pfennig zu beziffern, ist ziemlich unmöglich, aber dass auch Couchsurfing einige Kosten verursacht, bleibt zu bedenken. Wir hätten gern auch mehr Couchsurfing gemacht, aber Gastgeber für eine ganze Familie zu finden, deren Profil dann auch noch (meinen) persönlichen Mindeststandards in Sachen Ausstattung und Hygiene entspricht, ist gar nicht so einfach. Wer sehr flexibel bei der Routenplanung ist (und viel Zeit für die Suche hat), kann in der Hinsicht sicher erfolgreicher sein als wir. Aber „wir machen einfach alles per Couchsurfing“ wird auf keinen Fall funktionieren.

Besuch bei Freunden, die wir vorher noch nicht kannten: Immer wieder herrlich, wenn Couchsurfing funktioniert, so wie bei Marko und Marina.

Besuch bei Freunden, die wir vorher noch nicht kannten: Couchsurfing (hier in Zagreb) spart nicht nur Kosten, sondern intensiviert das Reiseerlebnis enorm.

Größter Budget-Posten: das Reisen an sich

Wir waren mit unserem VW Touran unterwegs, der sich als zuverlässiges und tatsächlich auch ausreichend geräumiges Transportmittel erwiesen hat. Ziemlich genau 30.000 Kilometer haben wir in den zehn Monaten zurückgelegt – witzigerweise nicht mehr und nicht weniger als im selben Zeitraum im Jahr davor, als wir zu Hause waren, jeden Tag zur Schule pendeln mussten und im Sommer einen dreiwöchigen Roadtrip durch Großbritannien unternommen haben (bzw. habe ich bei der Rechnung zwei andere Monate rausgenommen als die Ferienmonate, um einen realistischeren 10-Monats-Vergleichszeitraum zu bekommen, es ist also streng genommen nicht ganz genau derselbe Zeitraum im Vorjahr, sondern bloß zehn Monate 2013/14).

Auf geht's! Family4travel an Tag 1 der Reise.

Wir haben schon ziemlich viel Zeit im Auto verbracht – aber gar nicht mal mehr als sonst, offenbar.

Wie man reale Fahrtkosten berechnet, da streiten sich die Geister. Die Naiveren von uns addieren einfach die Tankbelege und belassen es bei den Spritkosten, die nach Martins Überzeugung gerade einmal ein Drittel der echten Kosten ausmachen.

Mein rechenstarker Mann führt seit Jahr und Tag Buch darüber, wieviel Geld warum und auf welche Weise für unseren automobilen Transport drauf geht, und hat deshalb aus Wertverlust, Benzinkosten, Steuern, Versicherungen und unumgänglichen Gebühren etc. pp. den langjährigen Durchschnittswert von 23 Cent pro Kilometer errechnet.

Nehmen wir den als Grundlage und multiplizieren wir ihn mit 30.000, kommen rund 6.900 Euro Fahrtkosten dabei heraus. Dazu kommen noch 30 Euro für die Zusatzversicherung, die wir im Kosovo abschließen mussten, und 60 Euro, die uns der Pfusch-Einbau einer neuen italienischen Seitenscheibe gekostet hat.

Rom ist doof: Kurz nach Sonnenuntergang sieht unser Auto so aus...

Rom ist doof: Kurz nach Sonnenuntergang sieht unser Auto so aus…

Und 367,10 Euro fürs Parken haben wir quer über den Kontinent bezahlt (obwohl wir da knickerig sind und immer erstmal nach einer kostenlosen Alternative suchen).

Die reinen Benzinkosten – natürlich haben wir auch das gewissenhaft notiert – haben übrigens 1981,71 Euro betragen.

Nicht mit einberechnet in obige Summe sind die Maut-Kosten. Die wären sicher spannend als Einzelposten, aber leider hat Martin sie – warum auch immer – zusammengefasst mit Fähren und ÖPNV. In großen Städten haben wir, wann immer möglich, Busse und Bahnen benutzt. Und wir hatten mehrere Überfahrten mit der Fähre dabei (übers Marmarameer, von Albanien nach Italien über die Adria, von Sizilien nach Neapel, von Rom nach Sardinien, rüber nach Korsika und zurück und schließlich von Sardinien nach Barcelona). Dieses Dreiergespann also schlägt mit insgesamt knapp 1.900 Euro zu Buche (die krummen Beträge erspare ich euch jetzt mal).

Selbstversorger-Bonus: Verpflegungskosten

Wie wir es auf Reisen mit dem Essen gehalten haben, hat Janis mal peinlich ausführlich in einem seiner Kinder-Blogposts verraten. Höchstens einmal die Woche also sind wir Essen gegangen, und selbst dann haben wir uns meistens aufs Kaffeetrinken beschränkt (wenn unser aktuelles Reiseland denn Cafés nach unserem Geschmack zu bieten hatte). Im Regelfall kamen Frühstück, Mittags-Picknick und Abendessen aus der Ferienhaus-Küche, und die Rohstoffe dafür aus dem Discounter oder vom lokalen Wochenmarkt. Rund 4.800 Euro haben wir in Europas Supermärkten gelassen – und trotz unserer Sparsamkeit immer noch 2.500 Euro in der Gastronomie. Insgesamt macht das für uns zwei Erwachsene und zwei Kinder rund 7.300 Euro für Essen und Trinken.

Lebensmittel frisch vom Markt hatten meist das größte Spar-Potenzial.

Lebensmittel frisch vom Markt hatten meist das größte Spar-Potenzial.

Wichtig zu bedenken dabei: Essen hätten wir ja auch in derselben Zeit zu Hause müssen.

Ferner liefen: Museum und Co.

Im normalen Urlaub läppert sich das schnell zusammen, wenn man aufgrund der wenigen Zeit und der großen Motivation schon mal zwei, drei Museen an einem Tag abklappert. Auch wir haben uns in diesem Sektor keinen Sparzwang auferlegt und lebten im Gegenteil nach der Devise, an kultureller Bildung mitzunehmen, was machbar ist. Ephesos, Troja, Pergamon, die Akropolis, Delphi, Sparta, Mykene, das Kolosseum, das Forum Romanum, die Vatikanischen Museen – you name it, we’ve probably been there. Und weil wir unseren Tagesablauf spontan gestalten wollten und ich es unangebracht finde, Diskussionen mit nicht vorgewarnten Personen an der Kasse anzuzetteln, habe ich nur äußerst selten den Blogger-Joker gezogen. Trotzdem sind über die zehn Monate „nur“ rund 1,200 Euro an Eintrittsgeldern zusammengekommen.

"Historisierender Kitsch" mit Weltklasse-Inhalt - das brandneue Archäologische Museum in Skopje.

Kultur schlägt gar nicht mal so aufs Konto (Archäologisches Museum in Skopje).

Kosten dank Schulpflicht

Da wir unsere Reise-Auszeit mit schulpflichtigen Kindern unternommen haben, kamen wir – nach viel Theater – um die Inanspruchnahme einer kostenpflichtigen Fernschule nicht drum herum. Da die fragliche Institution ihren Sitz in den USA hat, zahlt man in Dollar. Nach damaligem Kurs waren das für unsere beiden Kinder 1500 Euro.

Dazu kommen die Ausgaben für die Arbeitshefte, Bücher und sonstiges Material für unser „Travelschooling“ (denn in Wirklichkeit haben wir unterwegs natürlich nach deutschem Lehrplan unterrichtet, alles andere hätte ja gar keinen Sinn gemacht). Dieser Posten versteckt sich zum Teil in den Supermarkt-Belegen (Schreibwaren). Außerdem kommen aber noch rund 300 Euro Büchergeld oben drauf (wobei ich da alles nach eigenem Gutdünken angeschafft habe, da ich meine „Lehrtätigkeit“ frei gestalten konnte).

Was blüht denn da? Wir üben den Umgang mit dem Bestimmungsbuch.

Läppert sich, lohnt sich aber auch – für den „Biologieunterricht“ habe ich zum Beispiel ein kleines Bestimmungsbuch angeschafft.

Alle Infos zu unserem „Travelschooling“-Abenteuer habe ich in einem E-Book zusammengefasst.

Nicht vergessen: laufende Kosten zu Hause

Wir besitzen ein Haus, und das verursacht selbstverständlich auch gewisse Fixkosten, wenn wir uns anderswo herumtreiben. Auch diverse Versicherungen tickern fröhlich weiter durch (weil wir uns nach gründlicher Recherche entschieden haben, sie zu behalten und nicht auszusetzen, was man – wie so vieles – im Einzelfall individuell entscheiden muss).

Und dann sind da noch so Sachen wie Festnetz-Telefon und Gebühren für die Kontoführung und all solcher Kram.

Kleidung ist auch noch ein Thema, denn wenn man mit 14 Schlüpfern reist und die regelmäßig in teils abenteuerliche Waschmaschinen steckt, halten die kein Jahr – ebenso wenig wie Wanderschuhe bei einem schnell wachsenden Achtjährigen. In diesem Sektor kann man noch weniger verallgemeinern als ohnehin schon. Wer mit dem Gedanken spielt, selbst eine Langzeitreise mit Familie zu unternehmen, wird dann schon wissen, welche Kosten er in seinem persönlichen Fall einkalkulieren muss.

Silas darf drücken. Es geht nach Hause!

Wenn bei der Rückkehr ein Zuhause wartet, verursacht es zwischendurch etliche Kosten.

Gesamt-Budget und Tagessatz unserer Langzeitreise

In seiner Gesamt-Kalkulation kommt Martin für unseren Roadtrip auf 33.382,87 Euro.

Eine Menge Geld, klar.

Die Frage ist: Wie viel hätten wir im selben Zeitraum bezahlt, wenn wir zu Hause geblieben wären? Schließlich hätten wir auch in Deutschland Nahrungsmittel kaufen und im täglichen Leben von A nach B kommen müssen.

Ein Blick in unsere finanzielle Bilanz von 2013 sagt uns: Zu Hause geben wir eher mehr als weniger Geld aus!

janis-spielzeug-bosnien

Spielzeug haben wir zum Beispiel ein Jahr lang gar nicht gekauft, auch wenn unterwegs so manches Schaufenster gelockt hat.

Was richtig reinhaut bei so einer Reise, sind gar nicht mal die Kosten, sondern das Geld, das man in dieser Zeit nicht verdient. Nachdem Martins Arbeitsverhältnis Ende Oktober ausgelaufen ist (nach langem Hin und Her hatte er für die Reise kündigen müssen), beschränkten sich unsere Einnahmen auf das Kindergeld und 300 Euro für eine Reisereportage (die ich zwischen Tür und Angel geschrieben habe, bevor ich beschloss, mir den Stress für das Geld nicht mehr anzutun). Den Rest haben wir aus Ersparnissen finanziert, die sich aufgrund unseres offenbar vergleichsweise spartanischen Lebenswandels über die Jahre angesammelt haben.

Übrigens sind wir auch zu Hause keine Großverdiener. Tatsächlich liegen  wir mit unserem monatlichen Einkommen – ich habe grade mal die Statistiken gecheckt – sogar ziemlich genau auf dem Durchschnittswert einer vierköpfigen Familie in Deutschland [Update: Die ursprünglich verlinkte Statistik ist nicht mehr online und außerdem inzwischen bestimmt veraltet. Ich lasse meine Behauptung daher an dieser Stelle unbelegt].

Vom 4. September bis zum 28. Juni waren wir unterwegs, also insgesamt 298 Tage. Macht 111 Euro pro Tag für vier Personen.

Diese Tagespauschale haben wir während der ersten Hälfte unserer Reise, die sich hauptsächlich auf dem Balkan abspielte, wesentlich niedriger halten können.

Auch im westlichen Teil Europas hätten wir mit einigem Fuchsen den Tagessatz unter 100 Euro halten können, schätze ich. Aber ab März zeichnete sich ab, dass Martin ohne Zeitverzögerung einen neuen Job würde antreten können. Davor waren wir von einer arbeitslosen Übergangszeit von zwei, drei Monaten nach unserer Rückkehr ausgegangen, für die unsere Ersparnisse ja auch noch hätten reichen müssen (denn wer sich arbeitslos meldet und Unterstützung kassieren will, muss akut vermittlungsbereit sein, und wer selbst kündigt, hat eine dreimonatige Sperre). Nachdem der neue Arbeitsvertrag von Spanien aus unterschrieben war, haben wir uns also doch etwas mehr Luxus erlaubt, in der Gewissheit, dass bald neues Geld „nachwachsen“ würde.

Und die Kreuzfahrt?

Wo wir grad bei finanziellen Offenbarungseiden sind, verrate ich als Kontrastprogramm gerne auch noch, was wir für die Nordland-Kreuzfahrt hingeblättert haben. Aufgrund unseres zweifelhaften Buchungsprozesses haben wir, glaube ich, einen eher vorteilhaften Kurs bekommen. Für vier Personen in der Innenkabine, 17 Tage über die Orkneys und Island bis Spitzbergen und über Norwegen zurück, haben wir 7.100 Euro bezahlt.

Da wären wir dann also zur Abwechslung bei einer Tagespauschale von 417,65 Euro.

Für diese Summe kann man sich in Kroatien im November eine Woche lang eine nette Ferienwohnung in Split mieten. Krass, oder?

Einer von diesen dicken Pötten - und family4travel fröhlich an Bord.

Richtig günstiger Familienurlaub geht natürlich anders.

Persönliche Bilanz

Mein Papa hat mir eine ganze Reihe von (Binsen-)Weisheiten über Geld beigebracht.

„Der einfachste Weg, Geld zu haben, ist, es nicht auszugeben.“ Auf diese Weise sind wir zu unseren Ersparnissen gekommen.

„Man kann jeden Euro nur einmal ausgeben.“ Also haben wir aufmerksam über unsere Ausgaben gewacht.

Aber dann sag ich noch was: Das beste, was man sich für Geld kaufen kann, sind Erinnerungen. Ganz ehrlich, das waren die sinnvollsten 40.000 Euro, die wir je investiert haben!

Wiedersehensfreude.

Schön, wieder zu Hause zu sein. Aber fantastisch, dass wir losgefahren sind!

Mehr Finanzielles über Familien-Langzeitreisen

Was andere Familien auf Langzeitreise für ihren großen Traum ausgegeben haben, hat Nadine von PlanetHibbel hier gesammelt: Was kostet eine mehrmonatige Auszeit mit Kindern?

Mehr Erfahrungen übers Langzeitreisen mit Kindern

Und über unsere 11-monatige Reise habe ich ein ganzes Buch geschrieben: „Die Entdeckung Europas“. Im Gegensatz zum Blog stehen dort die persönlichen Begegnungen und das „gefühlte Reisen“ während unserer Langzeitreise mit Familie im Mittelpunkt. In 42 in sich geschlossenen Kapiteln erzähle ich die Geschichte von vorne bis hinten. Mehr Infos über das Buch gibt es hier.

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