Das Reisen ist anstrengend geworden. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Dauer unseres Trips liegt, an den aktuell erschwerten Umständen (dazu gleich mehr), oder an Italien. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus allem. Ein Rundumschlag.

Dabei möchte ich so gerne positiv bleiben. Und eine Grundvoraussetzung verbessert sich seit einigen Wochen auch enorm: das Wetter. Jetzt, auf Sardinien, haben wir herrlichsten Frühling. Ich habe noch in keinem Winter meines Lebens so sehr gefroren wie in Südeuropa. Aber seit Mitte März etwa erinnert sich das Mittelmeerklima an unsere nordeuropäische Erwartungshaltung und beglückt uns mit Sonnenschein und Temperaturen, die fast schon fürs T-Shirt reichen, zumindest in Kombination mit einer Strickjacke. Dieser Fakt erleichtert uns das Leben durchaus. Es hat schon seinen Sinn, warum die Hauptreisezeit aller Menschen im Sommer liegt.

Blauer Himmel, blaues Meer: Bei Sonnenschein ist das Leben schöner! (Ausblick von der Terrasse unserer Ferienwohnung in Sciacca, Sizilien.)

Blauer Himmel, blaues Meer: Bei Sonnenschein ist das Leben schöner! (Ausblick von der Terrasse unserer Ferienwohnung in Sciacca, Sizilien.)

Gummistiefel auf dem Stiefel

Von unserer Woche in Apulien, der ersten auf italienischem Boden, gibt es derzeit jeden Dienstag im Blog eine Kleinigkeit zu lesen. Dass es regnerisch und schweinekalt war und unsere Unterkunft grauenhaft, habe ich nicht direkt verheimlicht. Seitdem will ich einen Blogpost schreiben, wie man über Portale wie AirBnB buchen sollte und vor allem, wie nicht. Eines Tages werde ich dazu kommen, hoffe ich…

In der kleinen Bucht kann man im Sommer bestimmt eine nette Badepause einlegen (wenn man Plastiksandalen dabei hat!).

Apulien ist total schön! Wenn es mal für fünf Minuten aufhört zu regnen… (Uns wurde glaubhaft versichert, dass es normalerweise nicht so kalt und vor allem nicht so nass ist Ende März. Das half uns wenig weiter…)

Es folgten zwei Tage in Kalabrien (der Stiefelspitze), während denen es ebenfalls durchgängig regnete. Gesehen haben wir von der Region deswegen herzlich wenig. Aber wir hatten immerhin eine schöne kleine Ferienwohnung. Die Unterkunft macht so viel aus im allgemeinen Stimmungsbild.

Der Ausblick aus dem Fenster war mehr als trostlos. Dabei war unsere Unterkunft in Vibo Marina durchaus nett.

Der Ausblick aus dem Fenster war mehr als trostlos. Dabei war unsere Unterkunft in Vibo Marina durchaus nett.

Sizilien: Zwischen Ruhe und Sturm

Dann kamen zehn Tage Sizilien, und die waren hauptsächlich toll. Drei Tage lang besuchten wir eine wunderbare Couchsurfing-Familie in Catania am Fuße des Ätna. Eineinhalb davon vergnügte sich Janis mit einem aufgeschnappten Magen-Darm-Virus (den Silas schon in Apulien durchgemacht hatte, aber da fiel das ohnehin kaum noch ins Gewicht). So verpassten wir beide den Tanz auf dem Vulkan, zu dem unsere Gastgeber die andere Hälfte der Familie ausführten.

Schlittenfahren auf dem Ätna - Silas und Martin kamen in diesen Genuss, Janis und ich leider nicht.

Schlittenfahren auf dem Ätna – Silas und Martin kamen in diesen Genuss, Janis und ich leider nicht (die schwarzen Pünktchen auf dem Foto sind schlittenfahrende Kinder, übrigens – nur zur Info…).

Aber allein schon der Besuch des riesigen Fischmarkts und ein Streifzug durch die kleine Barockstadt sowie der Familienanschluss machten diesen Zwischenstopp mehr als lohnenswert.

Fischmarkt in Catania. Ich hatte keine Ahnung, dass man Seeigel auch essen kann!

Fischmarkt in Catania. Ich hatte keine Ahnung, dass man Seeigel auch essen kann!

Unsere vier Tage in Sciacca an der Südwestküste Siziliens haben mir unheimlich gut gefallen. Unsere Ferienwohnung war winzig, aber schick und (halbwegs) warm. Das Wetter wurde endlich besser (wenn man von dem Weltuntergangs-Gewitter und dem stundenlangen Stromausfall in der Folge absieht, das am ersten Tag über uns hereinbrach). Wir unternahmen einen Ausflug in die griechische Ruinenstadt Agrigento, von der schon Goethe schwärmte, und besichtigten das Castello Incantato, das Verwunschene Schloss der Tausend Köpfe, von dem ich schon im Blog erzählt habe.

In Agrigento auf Sizilien ist einer der besterhaltenen griechischen Tempel zu finden.

In Agrigento auf Sizilien ist einer der besterhaltenen griechischen Tempel zu finden.

Nach dieser Ruhepause waren wir halbwegs gewappnet für drei Tage in Palermo. Die Hauptstadt der Insel ist wuselig, laut und haarsträubend, wenn es um den Verkehr geht. Und das ging es, auch für mich zur Abwechslung vorne links im Auto, da Martin dieser Tage anderweitig zu tun hatte (konkreter möchte ich an dieser Stelle nicht werden, aber irgendwer muss ja auch nach unserer Rückkehr die Brötchen verdienen, die ich als brotloser Künstler nicht eben zahlreich nach Hause trage). Festzuhalten bleibt: Autofahren auf Sizilien ist nichts für schwache Nerven! Autofahren in Italien ist generell die Hölle, zumindest im Süden. Aber Sizilien, vor allem Palermo, das toppt selbst Albanien und Pristina! Man braucht sich seine Gegner in diesem halsbrecherischen Geschicklichkeitsspiel nur anzusehen, um zu wissen, dass hier streng darwinistische Auslese vollzogen wird. Ein welk herunterhängender Außenspiegel ist nichts Ungewöhnliches, Autos ganz ohne Dellen sind die absolute Ausnahme. Es grenzt an ein Wunder, dass wir (und dazu auch noch ich!) da ohne einen Lackkratzer rausgekommen sind (den haben wir uns erst in Rom geholt, als der Bambino der Nachbarin die Beifahrertür herzhaft in unsere Seite rammte, ohne dass Mutter oder Sohn auch nur mit der Wimper zuckten oder sich gar bei uns, die wir daneben standen, entschuldigten). Davon abgesehen ist Palermo durchaus sehenswert und bietet ziemlich leckeren Streetfood – irgendwann schreibe ich noch mal ausführlich darüber…

Palermo hat wunderschöne Ecken.

Palermo hat wunderschöne Ecken.

Fähren in Italien: gewöhnungsbedürftig

Um rechtzeitig in die Hauptstadt zu kommen, haben wir von Palermo aus die Fähre nach Neapel genommen. Auch italienische Fähren sind nichts für Anfänger. Zwar hat diese einen deutlich vertrauenerweckenderen Eindruck gemacht als der Seelenverkäufer, mit dem wir von Albanien aus nach Bari geschippert sind. Die Abwicklung vom Ticketkauf bis zum Einparken an Bord ist aber so haarsträubend unübersichtlich, dass ich das Drama unmöglich in drei Sätzen abfertigen kann (und darüber – wie immer – eines Tages ausführlich zu schreiben gedenke). Finanziell jedenfalls lohnte sich die Fahrt, da wir dadurch sowohl Sprit und die (astronomische!) Autobahnmaut als auch eine Zwischenübernachtung sparten.

Einmal reingucken in den Vulkan, macht 36 Euro für eine vierköpfige Familie.

Einmal reingucken in den Vulkan, macht 36 Euro für eine vierköpfige Familie.

Morgens um sieben fuhren wir von der Fähre und hatten bis zu unserem Check-in in Rom knapp 300 Kilometer weiter nördlich noch genügend Zeit, einen Blick in den Vesuv zu werfen (happige Eintrittspreise, aber muss man mal gesehen haben) und Herkulaneum zu besichtigen (schöner und übersichtlicher als Pompeji, aber obwohl das Eintrittsgeld auch nicht eben günstig ist, erfährt man ohne zusätzlichen Audioguide oder Privatführer kaum etwas über die Geschichte).

Die überreste eines antiken "McDonalds" faszinieren die Jungs durchaus - auch wenn ich auf mein eingestaubtes Wissen von vor 15 Jahren zurückgreifen muss, um den Zweck des Gebäudes zu erklären, denn viele Informationen gibt es für das Standard-Eintrittsgeld nicht.

Antikes „McDonald’s“ – die Überreste des römischen Schnell-Imbisses in Herkulaneum faszinieren die Jungs durchaus – auch wenn ich auf mein eingestaubtes Wissen von vor 15 Jahren zurückgreifen muss, um den Zweck des Gebäudes zu erklären, denn viele Informationen gibt es für das Standard-Eintrittsgeld nicht.

Rom: extrem furchtbar und doch extrem toll

Für Rom haben wir uns eine volle Woche gegönnt und – um uns das leisten zu können – eine überraschend nette Ferienwohnung jwd am Meer gebucht. Von der letzten Metro-Station Richtung Ostia fuhren wir noch einmal eine Viertelstunde mit dem Auto an der Küste entlang, so dass uns die morgendliche Anreise zum Sightseeing im Stadtzentrum schon einmal locker eineinhalb Stunden kostete. Trotzdem hätte sich das für uns unterm Strich gut gelohnt – wenn nicht am vorletzten Tag auf dem Parkplatz an der Metrostation unser Auto aufgebrochen worden wäre. Monatelang haben wir in Ländern wie Bulgarien, Serbien, Kosovo, Mazedonien teilweise in den dunkelsten Hinterhöfen geparkt, und nie ist etwas passiert. Aber an einem Sonntagnachmittag in Rom, gut einsehbar sowohl vom Eingang der Metro als auch von der Straße aus. „Romanians, no Italians“, sagte der Polizist bestimmt, als er einen flüchtigen Blick auf die Bescherung warf. Wäre sein Englisch nicht so erbärmlich gewesen, hätte ich ihm zu gerne erzählt, dass wir vier Wochen völlig unbehelligt durch Rumänien gekurvt sind. Geklaut wurde übrigens nichts (wahrscheinlich hat die Alarmanlage dann doch abschreckend gewirkt, und ohnehin wäre gar nichts Nennenswertes drin gewesen), und die neue Autoscheibe haben wir immerhin für schmale 60 Euro bekommen. Aber ein ganzer Tag war hin, denn ohne Italienischkenntnisse eine Werkstatt finden und sich mit ihr in Verbindung setzen ist, gelinde gesagt, eine Herausforderung und trägt nicht eben zur Besserung der Laune bei.

Rom ist doof: Kurz nach Sonnenuntergang sieht unser Auto so aus...

Rom ist doof: Kurz nach Sonnenuntergang sieht unser Auto so aus…

Dieser Zwischenfall hat uns die italienische Hauptstadt also nachhaltig vermiest. Außerdem platzt Rom kurz vor Ostern aus allen Nähten vor Touristen. Die Innenstadt ist entsetzlich überlaufen, die Schlangen überall sind lang, das Eis ist teuer und die allgegenwärtigen Selfie-Stick-Verkäufer und andere Bauernfänger nerven unheimlich. Aber es führt doch kein Weg vorbei an der Erkenntnis, dass diese Stadt randvoll mit Geschichte, grandios und absolut sehenswert ist. Ich kann an dieser Stelle nur mit einigen Schlagworten um mich werfen – Vatikanische Museen, Kolosseum, Forum Romanum, alles superspannend (und super voll) – und schon mal von der Food-Tour schwärmen, von der ich auf jeden Fall sehr bald ausführlich berichten werde (und zur Abwechslung nicht irgendwann, sondern spätestens nächste Woche).

Kind im Kolosseum - wie empfehlenswert das wirklich ist, erzähle ich - hoffentlich - irgendwann demnächst, sobald ich die Zeit dazu finde...

Kind im Kolosseum – wie empfehlenswert das wirklich ist, erzähle ich – hoffentlich – irgendwann demnächst, sobald ich die Zeit dazu finde…

Das Beste an Rom war für mich aber freilich ein Importgut aus Deutschland: Fünf Tage lang hat uns mein liebster Freund Stefan besucht.

Zusammen in Rom und glücklich darüber: Stefan und ich.

Zusammen in Rom und glücklich darüber: Stefan und ich.

Unser neues Verkehrsmittel: ein Rollstuhl

Nun wird es etwas schwierig, unsere Routenführung zu vermitteln. Logistische Sachzwänge wie (Stefans) Flugpreise und Fährzeiten bewogen uns dazu, von Neapel aus gleich nach Rom zu fahren und von Rom dann wieder nach Neapel zurück, beziehungsweise ins wenige Kilometer entfernte Caserta. Im griechischen Patras hatten wir Wochen zuvor die Langzeit-Radler Marco und Tiphaine getroffen (die übrigens auch bloggen, auf Italienisch und Französisch). Marco stammt aus Caserta und hat uns so herzlich und nachdrücklich in sein Elternhaus eingeladen, dass wir nicht nein hätten sagen können, selbst wenn wir gewollt hätten. Und es war auch toll, Marcos Mutter und seine Schwester Martina zu treffen und noch einmal eine italienische Familie „von innen“ kennenzulernen! Nur leider stolperte Martin beim Ausladen unseres Gepäcks über eine der tausend Schlaglöcher auf dem Bürgersteig (die uns mehr oder weniger begleiten, seit wir die südliche Grenze von Österreich passiert haben). Sein Fuß schwoll binnen Minuten an, an Auftreten war nicht zu denken, eher schon an Bänderriss. So schlimm war es dann wohl doch nicht, nur eine Bänderzerrung, aber zwei Tage nach der Autogeschichte und zu dem Zeitpunkt immer noch ohne Seitenscheibe waren wir fürs erste bedient. Noch schlimmer als die Verletzung (Mensch heilt immerhin in der Regel von alleine wieder zu) war die Feststellung, dass mein lieber Mann nicht nur auf seinen Fuß, sondern überflüssigerweise anschließend auf das Smartphone in der Gesäßtasche gefallen war: Totalschaden. Schade um das viele Geld, und super ärgerlich für mich als Blogger, denn jede Menge Fotos hatten wir noch nicht gesichert.

Nach längerer Internet-Recherche und etwas Selbstdiagnose entschieden wir uns dagegen, einen ganzen Tag mit der kompletten Familie in der Notaufnahme zu verbringen (denn den hätten wir wohl gebraucht, und bei dem miserablen Englisch, das selbst hohe Bildungsschichten hier sprechen, hätten wir die Diagnose ohnehin nicht verstanden). Vanda, unsere Gastgeberin, bedeutete uns mit Händen und Füßen und google translator, was zu tun war. Sie erwies sich wirklich als Retterin in der Not, zauberte eine Bandage hervor, verarztete Martin eigenhändig und verordnete Ruhigstellung. Und damit uns durch unser Pech nicht das komplette Sightseeing entginge, zauberte sie sogar einen Rollstuhl hervor, der ihrer verstorbenen Mutter gehört hatte! Mit dem Bus nach Neapel – wo ich mich so auf das Archäologische Museum mit dem Alexander-Mosaik aus Pompeji gefreut hatte – trauten wir uns damit zwar nicht (Vandas und Martinas Erklärungen, wie der öffentliche Nahverkehr in Neapel funktioniert, ließen Bukarest plötzlich richtig sympathisch erscheinen). Aber wir sahen den Barockpalast von Caserta, der in seiner immensen Pracht und Größe gern mit Versailles vergleichen wird. Sightseeing mit Rollstuhl, noch dazu in Italien, ist eine Erfahrung, die Demut lehrt, und tiefe Dankbarkeit, dass unser Zustand nur temporärer Natur war. Dieser Tag war einer der lehrreichsten und der anstrengendsten unserer bisherigen Reise.

Sightseeing im Rollstuhl ist für alle Beteiligten verdammt anstrengend.

Sightseeing im Rollstuhl ist für alle Beteiligten verdammt anstrengend.

Sardinien: Endlich ein Ruhepol!

Eigentlich hätte ich ein Fragezeichen in die Zwischenüberschrift setzen müssen, denn wir sind erst seit gestern hier und ab übermorgen wieder mal obdachlos ohne Anschlussbuchung – aber ich brauche dieses Ausrufezeichen für den Erhalt meiner geistigen Gesundheit. Und bisher macht sich die zweitgrößte Mittelmeerinsel wirklich gut. Das Wetter ist fantastisch (also, es gab mehrere Regenschauer, und auf der Nachtfähre schaukelte es so, dass ich mich auf den vier Schritten ins Bad an Bett und Türrahmen festhalten musste und Bedenken hatte, ob der Schwapprichtung den Klodeckel zu öffnen, aber man wird ja bescheiden). Wir haben eine kleine Ferienwohnung in Meernähe, die fast doppelt so viel kostet wie vergleichbare Unterkünfte auf dem Balkan, aber dafür auch recht hübsch ist. Martins Fuß tut uns den Gefallen und schwillt langsam, aber sicher wieder ab. Ich bin wieder hoch nach Civitavecchia bei Rom gefahren (weil von dort samstags Fähren nach Sardinien gehen, von Neapel aus nicht), habe im Bauch des Schiffes rangiert und bin dann quer über die Insel gekurvt, mit Martin auf dem Beifahrersitz. Das Auto ist dabei heile geblieben, ich habe keinen Herzinfarkt gekriegt, und Martin und ich haben uns nur gelegentlich angeschrien – wer den italienischen Straßenverkehr kennt, weiß, dass das eine enorme Leistung ist.

Weiter geht's, diesmal Richtung Traumstrand, zum Ausspannen.

Weiter geht’s, diesmal Richtung Traumstrand, zum Ausspannen.

Eigentlich wollten wir hier viel Wandern gehen. Stattdessen schalten wir einen Gang runter (etwas, das wir eigentlich schon lange brauchen, aber Europa ist so groß und elf Monate so kurz…). Die Kinder sitzen über ihren Schulheften, spielen im Garten, buddeln am Strand und sind höchst zufrieden mit der Entwicklung der Dinge (abgesehen von Punkt eins natürlich). Wir haben Ostern hinter uns gebracht, mit provisorischer Eiersuche auf dem Balkon. Martin kümmert sich um unser Unterkunftsproblem, und eigentlich ist es ein sehr angenehmes Gefühl zu wissen, dass der worst case ein schmerzhaft teures Hotel ist, und nicht eine Nacht unter der Brücke. Und ich blogge endlich mal wieder…

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