Okay, es ist Ansichtssache, ob Irland hier wirklich objektiv am allerschönsten ist, denn die Insel hat tausend schöne Ecken! Aber dass sich im Killarney Nationalpark die Touristen stapeln, hat gute Gründe. Hier kommen die Highlighs – und ein paar Alternativen zu den überlaufenen Hotspots.

Dramatisch eingeschnittene Täler, Klippen mit Weitblick über Wälder, Wiesen und Seen, und am Horizont ein paar von Irlands kargen Hügeln, die mangels Konkurrenz als Berge durchgehen: Der Killarney Nationalpark ist landschaftlich erste Sahne. Schon im 19. Jahrhundert, als das Prinzip des Tourismus langsam Gestalt annahm, war Killarney bei Reisenden populär. Thomas Cook (der Echte) war der erste, der hier durchorganisierte Erholungsreisen für betuchte Engländer anbot. Bei den Voraussetzungen ist es also kein Zufall, dass sich auch heute noch gefühlt alle Irlandurlauber im Nationalpark treffen. Es IST einfach wunderschön, und alle wissen das.

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Wunderschön! Und durchaus einsam – wenn man weiß, wo man abseits der Touristenpfade wandern kann (wobei einem – Achtung, Eigenwerbung! – vielleicht ein gewisser Familienreiseführer* helfen könnte…).

Wir haben ein paar Tipps, was man wirklich gesehen haben muss, was man getrost auslassen kann und wo sich ein paar Perlen verstecken, die nicht ganz so überlaufen sind.

Killarney Nationalpark: Was man gesehen haben muss

Es gibt ein paar Sehenswürdigkeiten, an denen man im Killarney Nationalpark kaum vorbeikommt. Ob sie sich tatsächlich so furchtbar lohnen, nur weil „alle“ hinfahren, muss jeder selbst entscheiden. Vieles hat sich vor allem deshalb als Must-See etabliert, weil es bequem erreichbar direkt an der Straße liegt und innerhalb von Minuten abgehakt werden kann.

Ich gebe im Folgenden eine kurze persönliche Einschätzung über die Hotspots, was warum sehenswert ist.

Muckross House and Gardens

Das Herrenhaus ist Mittelpunkt und historische Keimzelle des Nationalparks. Für viele ist das Besucherzentrum mit dem großen (kostenlosen!) Parkplatz und dem nüchtern eingerichteten Selbstbedienungs-Restaurant die erste Anlaufstelle in Kerry. Die weitläufigen Parkanlagen sind frei zugänglich und lohnen einen kleinen Spaziergang.

muckross gardens mit kindern

Die Gärten von Muckross bieten eine interessante Mischung aus gepflegter Parkanlage und Naturerlebnis.

Das Herrenhaus ist nun nicht eben Versailles, dennoch lohnt sich eine Besichtigung mit der knapp einstündigen Führung meiner Meinung nach schon (zumindest wenn man nicht die Gelegenheit hat, eines der anderen, in meinen Augen schöneren Herrenhäuser in Irland zu besichtigen).

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Muckross House (in einem glücklichen Moment ohne andere Menschen).

Ausführlicher über Muckross House habe ich hier geschrieben: Die schönsten Herrenhäuser in Irland.

Und schöne Fotos von der Farbenpracht der Rhododendronblüte im Juni in den Muckross Gardens hat Ulrike vom Bamboo-Blog.

Muckross Farm

Gleich nebenan und über denselben Großparkplatz erreichbar ist Muckross Farm. Einst der Wirtschaftshof des Herrenhauses, hat sich das Gelände zu einem veritablen kleinen Freilichtmuseum gemausert.

Im Sommer sind die historischen Gebäude mit authentisch gekleideten Bewohnern belebt, die altes Handwerk vorführen, Geschichten erzählen und Fragen beantworten.
Vor allem für Kinder ist Muckross Farm ein empfehlenswertes Ausflugsziel. Es gibt einen schönen kleinen Spielplatz und – großes Highlight – einen Bauernhof mit Streichelzoo.

Muckross Farm Freilichtmuseum mit Kindern, Killarney Nationalpark, Irland

Tieren begegnet man auf den Muckross Farms überall.

Ein Kombiticket erlaubt Eintritt ins Freilichtmuseum plus Führung durch Muckross House. Wer in die Heritage Card investiert, muss nur für Muckross Farm Eintritt zahlen. Ich persönlich würde je nach Alter der Kinder einen Besuch im Freilichtmuseum auf jeden Fall und die Schlossführung eventuell einplanen.

Mein Tipp: Wir selbst mussten auf unserer Reiseführer-Recherche durch das Museum in eingeschränkter Zeit durchhetzen; ich denke aber, dass eine Familie hier gut einen ganzen Tag verbringen kann und fürs Herrenhaus dann wenig Zeit bleibt. Wer nach den alten Häusern und den Tieren noch Zeit rumkriegen muss, kann sich gut im Steingarten und auf den „Geheimpfaden“ im eintrittsfreien Park vergnügen.

muckross garden killarney nationalpark mit kindern

Meine Jungs auf Erkundungstour durch Muckross Gardens.

Lady’s View

Hier ist DER Instagram-Fotospot. Vorfahren, Fensterscheibe runter, Auslöser drücken, fertig – wenn man möchte. Wer Sightseeing wie eine Instant-Fertigsuppe benutzen möchte, kann damit den Killarney Nationalpark auf seiner Bucketlist abhaken.

Jetzt noch mal ohne Zynismus: Der Lady’s View auf den Upper Lake ist toll! Zumindest in der Hauptsaison ist er nur auf jeden Fall ein Gemeinschaftsereignis. Und die allgegenwärtigen Warnschilder vor Taschendieben kommen auch nicht von ungefähr. Aber mal kurz anhalten und ein Foto machen gehört schon dazu.

killarney nationalpark aussicht

Das ist NICHT der Lady’s View, sondern ein ganzes Stück die Straße runter, wo es unspektakulärer aussieht. Ganz ehrlich: Wir sind eine Woche lang jeden Tag dran vorbeigefahren, aber zum Anhalten war es mir immer zu voll… Außerdem dachte ich, dass wir irgendwann vielleicht mal super Fotowetter hätten – aber Irland im August ist immer noch Irland…

Torc Waterfall

Wer Kerry und den Killarney Nationalpark nur auf der Durchreise abfrühstücken möchte, ist hier richtig. Wie auch am Lady’s View kann man den Wasserfall quasi im Vorbeigehen mitnehmen. Vom Parkplatz aus sind es vielleicht 200 Meter. Man läuft dem Tosen nach – oder dem stetigen Menschenstrom. Vor dem perfekten Fotospot bildet sich oft eine Schlange. Da manche Besucher sich doch die Zeit nehmen, zum Ufer herabzusteigen und als bunte Punkte die Urlaubsfotos der anderen zu verschandeln, gibt es mitunter Unmut. (Dieses Schauspiel an sich war für uns die Hauptattraktion.)

Torc Waterfall, Killarney Nationalpark,Ring of Kerry, Irland, Wild Atlantic Way

Natürlich kann man schönere Fotos machen vom Torc-Wasserfall. Aber so sieht es halt in Wirklichkeit aus an einem regnerischen Vormittag im August.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann von hier aus aber auch einen richtig schönen Waldspaziergang einlegen, auf dem man ruckzuck den Menschenmassen entkommt. Unser Reiseführer* hat hier eine verbrauchsfertig vorbereitete Tour auf Lager.

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Abseits der Massen.

Gap of Dunloe, Moll’s Gap und das Black Valley

Die landschaftlich wunderschöne Passstraße am Gap of Dunloe führt durch das Black Valley. Moll’s Gap befindet sich am südlichen Ende der Straße, das Gap of Dunloe 20 Kilometer Straßenverlauf weiter nördlich (Luftlinie nur etwa acht). „Gap“ bezeichnet jeweils Engpässe, die dank durchbrechender Gletscher während der letzten Eiszeit im roten Sandstein entstanden sind. Die umliegenden Berge sind die MacGillycuddy’s Reeks.

irland black valley kerry

Die Aussicht in das morgendliche Tal ist aber auch ein herrlicher Anblick! Meine Fotos werden der Realität kaum gerecht.

Beliebt sind Touren zwischen den Gaps mit dem Pferdewagen. Auch bei Radfahrern und Wanderern steht die Route hoch im Kurs. Die gewundene Straße ist für Autos nicht gesperrt. Zumindest in der Hauptsaison aber ist vom Befahren mit dem PKW tagsüber zwischen ca. 8 Uhr und 20 Uhr dringend abzuraten! Zwischen Pferden, Radlern und Menschen kriegt man in all den Kurven als Autofahrer unweigerlich die Pimpernellen! In meinen Augen ist es unverantwortlich, die Straße nicht einfach für Autos zu sperren oder zumindest nur für Anlieger freizugeben.

irland gab of dunloe

Eine Single Track Road mit vielen Haarnadelkurven – durch herrlichste Landschaften.

Mein Tipp: Extra früh aufstehen und um allerspätestens halb sieben auf die Passstraße abbiegen, egal ob zu Fuß oder – der Kinder wegen – doch mit dem Auto (wie es uns auf der Fahrt nach Dingle aus Versehen passiert ist). Dann ist die Fahrt durchs Black Valley doch atemberaubend aus den richtigen Gründen. Allerdings dauern die 25 Kilometer auf der schmalen Landstraße auch ohne Gegenverkehr und ohne Stopps eine gute Stunde.

Ring of Kerry

Der Ring of Kerry ist Irlands beliebteste Panoramastraße. Da er für die meisten Touristen in Form einer geführten Bustour in Killarney beginnt, schließt der 179 Kilometer lange Rundweg auch den Killarney Nationalpark mit ein. Für Individualreisende macht es viel mehr Sinn, Nationalpark und Rundweg zu trennen. Hier im Blog behandele ich deshalb den Ring of Kerry als den Schlenker über die Halbinsel Iveragh in einem eigenständigen Blogpost:

Ring of Kerry mit Kindern (oder ohne).

panorama ring of kerry fuchsien

Blick vom Straßenrand auf Fuchsienhecken, das Meer und zerklüftete Halbinseln am Ring of Kerry…

„Geheimtipps“ für den Killarney Nationalpark

Ich fürchte, so ganz echte Geheimtipps gibt es für den Killarney Nationalpark nicht. Aber es gibt ein paar Orte, die nicht in jedem Reiseführer stehen und die folglich nicht ganz so überlaufen sind.

Mangerton Mountains mit Devil’s Punchbowl

Die Mangerton Mountains befinden sich am Rand des Nationalparks. Wer sie besteigt, sollte sich den Ausflug schon gut überlegt haben und entsprechende Ausrüstung dabei haben. Also, feste Wanderschuhe, eine gute Jacke und genügend Wasser. Steigeisen und Co sind dann doch nicht nötig, um den 838 Meter hohen Gipfel zu bezwingen. Der Weg ist steinig und steil, die Aussicht unterwegs auf den Nationalpark wunderbar. Oben wartet ein See, der dem Berg – fälschlicherweise – das Aussehen eines erloschenen Vulkans verleiht.

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Bei unserer Wanderung hatten wir ein bisschen Pech mit dem Wetter. Trotzdem war die Aussicht grandios!

Hier sind auch im Sommer kaum andere Menschen unterwegs. Eine genaue Wegbeschreibung inklusive Karte und Koordinaten zur Parkmöglichkeit gibt es in unserem Reiseführer.

Meeting of the Waters

Wer es bis zur Old Weir Bridge schafft, hat eine gute Chance auf ein ungeteiltes Naturerlebnis an einem wahrhaft idyllischen Ort. Allerdings führt der rund eineinhalb Kilometer lange Spaziergang vom nächsten Parkplatz bis zu „Dini’s Cottage“ über Asphalt. Der ist immerhin unbefahren von motorisierten Fahrzeugen und verläuft direkt am Muckross Lake.

killarney nationalpark dinis cottage

„Dini’s Cottage“ ist keine große Sehenswürdigkeit an sich, aber vor allem bei Kindern ein beliebter Zwischenstopp – aus Gründen.

„Dini’s Cottage“ ist ein kleines (hochpreisiges, obwohl rustikales) Café. Hinter dem Gebäude zeigt ein kleines Schild den Pfad zum „Meeting of the Waters“. Hier verbinden sich der große Lough Leane und der viel kleinere Upper Lake, und das nur wenige Meter abseits des Muckross Lakes, der hier eigentlich viel näher ist. Spektakulär ist der Zusammenfluss keineswegs. Aber ruhig, abgelegen und hübsch.
Für unseren Reiseführer haben wir eine Fahrradtour ausgearbeitet, die schöne Orte wie diesen rund um den Muckross Lake verbindet.

killarney nationalpark meeting of the waters

Der „Zusammenfluss der Wässer“.

The Blue Pool

Das kleine Waldgebiet rund um zwei Teiche bietet die Möglichkeit für einen netten Spaziergang. Hier sind wirklich nur wenige andere Menschen unterwegs. Für Iren ist Wald immer etwas Besonderes, und daher gilt das vergleichsweise einsame und durchaus hübsche Gebiet als Geheimtipp. Für uns, die wir als Deutsche den nächsten Mischwald schräg gegenüber der Haustür haben, hielt sich der Erlebnischarakter ehrlich gesagt in Grenzen. Aber um einmal tief durchzuatmen, empfiehlt sich die Runde um die nicht besonders blauen Teiche schon.

the blue pool, killarney nationalpark

Besonders blau kam uns der Teich nicht vor. Aber hübsch ist es schon!

Das Waldstück besitzt einen namentlich ausgeschilderten Parkplatz, bleibt ansonsten aber recht unscheinbar. Es befindet sich in der Mangerton Road kurz hinter der Abzweigung vom Ring of Kerry.

Mein Tipp: Auf der anderen Seite der großen Straße liegt auch noch Muckross Abbey, eine hübsche und gratis zugängliche Kirchenruine. Meine Kollegin Sabine von Ferngeweht kann davon (und von anderen Stationen ihres Irland-Trips) mehr berichten.

Massentourismus in Irland?!

Generell ist Irland ein Reiseziel für Individualisten. Bettenburgen gibt es nirgendwo. Wenn aber irgendwo Mallorca-Klischees bedient werden, dann in Killarney.

Die meisten Touristen in Irland kommen aus den USA. Das hat historische Gründe. Jahrhundertelang und vor allem während der großen Hungersnot um 1846 sind Menschen aus dem überbevölkerten Irland nach Amerika ausgewandert. Wer es sich dort nun leisten kann, möchte einmal im Leben seine familiären Wurzeln besichtigen. Ein ganzer Wirtschaftszweig gründet sich auf diese Leute, die – wie damals bei Thomas Cook – durchorganisierte Rundreisen buchen. Deshalb trifft man nicht nur, aber vor allem in Kerry immer wieder auf ganze Horden von Touristen. Die sind meist im Heuschreckenverfahren unterwegs: zackzack, fotografieren Sie hier, dort ist der Souvenirshop, weiter geht’s.

muckross house kerry

Muckross House in der Hauptsaison, aber am späten Nachmittag, wenn viele Besucher schon wieder weg sind.

Busladungsweise sind sie meist wirklich nur an den Hotspots zu erleben. Diejenigen, die sich in Kleingruppen oder als einzelne Familien auf eigene Faust ins Land trauen, fallen zwischen Engländern, Franzosen und vielen, vielen Deutschen nicht negativ auf.

Da der Tourismus in Kerry so eine lange Tradition besitzt, hat sich eine entsprechende Infrastruktur entwickelt. Das ist nicht nur schlecht! Es bedeutet, dass man im Killarney Nationalpark an vielen Stellen kleine Läden, Cafés und Restaurants findet, die man in Donegal oder Mayo zum Beispiel gezielt suchen muss, weil sie sich mangels Kundschaft nicht halten.

Es bedeutet aber natürlich auch stark befahrene Straßen, ausgelatschte Wanderwege und jede Menge Menschen an allen Sehenswürdigkeiten. Auch Abzocke und Taschendiebe haben hier Hochkonjunktur.

Am besten ist es natürlich, man besucht den Killarney Nationalpark außerhalb der Hauptsaison. Der Mai ist die schönste Reisezeit für Irland. Auch der September ist nett. Aber wer mit Kindern unterwegs ist, ist nun einmal auf die Ferienzeiten angewiesen. Das ist jedoch kein Grund, den Nationalpark auszulassen.

Parken im Killarney Nationalpark

In Irland ist das Parken tatsächlich fast überall kostenlos. Selbst in den Städten findet man oft kostenlose Parkplätze (wenn man ein wenig sucht). Außerorts nutzen nur an wenigen Orten Grundbesitzer die Gelegenheit, einen bewachten Parkplatz einzurichten und dafür abzukassieren.

Im Killarney Nationalpark gibt es reichlich Wanderparkplätze, die allesamt kostenlos sind.

Mitunter ist die Zufahrt für Wohnmobile beschränkt, und das Parken über Nacht ist untersagt. In der Hauptsaison sind die Parkplätze an den straßennahen Sehenswürdigkeiten oft voll (z.B. Torc Waterfall). Es gibt aber immer Ausweichparkplätze in der Nähe. GoogleMaps ist euer Freund! ;)

Mehr Irland mit Kindern

Welche Regionen sich auch gut für einen Irlandurlaub mit Kindern eignen und welche Gegenden ich persönlich am besten für solche Vorhaben finde, habe ich in diesem Beitrag dargelegt:

Irland mit Kindern: Unsere Tipps und Erfahrungen für den Familienurlaub.

Dort sind auch alle anderen Berichte aufgeführt und verlinkt, die ich hier im Blog über Irland geschrieben habe. Die Zusammenfassung unserer großen Recherchereise, die uns auch in den Killarney Nationalpark geführt hat, gibt es hier nachzulesen:

Unser Irland-Sommer: 6 Wochen Wild Atlantic Way mit Kindern

Irland mit Kindern

Unser Familienreiseführer „Irland mit Kindern“

Unseren Reiseführer habe ich bereits mehrmals erwähnt. Ihn lege ich nicht nur Familien mit Kindern ans Herz, sondern jedem, der die grüne Insel auf eigene Faust und mit großem Outdoor-Anteil, aber ohne wirklich ganztägige Wanderungen erkunden möchte. 60 Wander- und Erlebnistouren haben meine Mit-Autorin Stefanie Holtkamp und ich ausgearbeitet, selbst ausprobiert und auf ihre Familientauglichkeit überprüft.

Das Gebiet umfasst den Wild Atlantic Way, der sich die komplette irische Westküste entlangzieht und im Süden bis nach Kinsale bei Cork reicht. Jede dieser Touren umfasst eine genaue Wegbeschreibung, eine detaillierte Karte und die GPS-Koordinaten zum Parkplatz. Weg mag, kann sich die gpx-Daten für die Touren aus dem Internet runterladen.

Zu kaufen gibt es den Familienreiseführer „Irland mit Kindern“ in jedem Buchladen (meist auf Bestellung) oder im Internet bei Amazon*.

Familien-Reiseführer Irland mit Kindern

Ein bisschen Eigenwerbung muss schon erlaubt sein…

Transparenz-Hinweis: Die mit * versehenen Links sind Affiliate-Links, das heißt, ich bekomme eine Provision von Amazon, wenn darüber ein Kauf zustande kommt. Da das in diesem Artikel ausschließlich mein eigenes Buch betrifft, verdiene ich natürlich außerdem am Verkauf dessen (traurigerweise tatsächlich weniger, als mir Amazon für die simple Empfehlung und Verlinkung abgibt). Inhaltlich beruht hier alles auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.