Family4travel ist ein Familien-Reiseblog.
Hier geht es um Reiseziele in Deutschland und in ganz Europa, an denen alle Spaß haben: Große und Kleine. Das kann durchaus einmal das perfekte Familienhotel im Bayerischen Wald sein, Mittelmeer-Strandurlaub auf dem Luxus-Campingplatz oder ganz klassischer Urlaub an der Ostsee.
Aber es gibt Alternativen! Warum nicht mal Ferien in Albanien machen? Oder in Transsilvanien? Wir haben es ausprobiert und können es empfehlen! In vielen Ländern, Städten und Regionen abseits der Tourismusgebiete lassen sich für schmales Geld Apartments ganz dicht am „echten Leben“ mieten. Couchsurfing funktioniert auch mit Kindern und bietet dabei unglaublich lehrreiche Einblicke in Kulturen, die anders sind als unsere eigene und doch gar nicht so fremd.
Auch vor der eigenen Haustür kann man aber prima Urlaub machen. Deutschland ist ein wunderbares Reiseziel. Wir waren schon in allen 16 Bundesländern unterwegs und haben Tipps für tolle Orte mitgebracht. Auch ein paar echte Geheimtipps für deutsche Reiseziele, die nicht überlaufen sind, haben wir parat. Wie wäre es zum Beispiel mal mit dem Vogtland, den hübschen Residenzstädten in Sachsen-Anhalt oder dem niedersächsischen Ammerland?
Egal wo – Familienurlaub kann sich auch in Deutschland und Europa schnell eine Abenteuerreise mit kulturellem Tiefgang verwandeln, die allen Beteiligten den Horizont erweitert. Wir zeigen, wie das geht!
Family4travel bietet Reiseerfahrung in 33 europäischen Ländern und allen 16 deutschen Bundesländern. Unser Leitmotiv lautet: „Gemeinsam die Welt entdecken und von ihr lernen“.
Family4travel ist ganz persönlich.
In diesem Blog erzähle ich ausschließlich unsere eigenen Geschichten. Nur was wir selbst erlebt haben, verarbeite ich in meinen Berichten: Wie wir uns in den hässlichen Außenbezirken von Bukarest verirrten, was wir beim Besuch der alternativen Selbstversorger-Kommune Urupia in Süditalien erlebten und wie wir mit einer englischen Familie in einem winzigen Dorf in Bulgarien Weihnachten feierten.
Aber dieses Blog soll mehr sein als ein interaktives Lesebuch. Es soll anderen Eltern bei der Planung helfen – zum Beispiel bei der Entscheidungsfrage, ob sich Sardinien oder Korsika besser als Ziel für die Sommerferien eignet, ob Rumänien ein sicheres Urlaubsland ist und ob sich ein Besuch in Stonehenge auch für Familien lohnt. Hier gibt es Tipps für Städtetrips mit Kindern – in so unterschiedliche Metropolen wie Dubrovnik, Wien und Skopje. Wir berichten, welche Museen auch den Nachwuchs begeistern – die Völklinger Hütte in Saarbrücken zum Beispiel, Beamish in Nordengland und das Freilichtmuseum Rocca al Mare im estnischen Tallinn, um willkürlich ein paar herauszugreifen. Und wir gehen raus in die Natur, wandern an den Plitvicer Seen in Kroatien genau wie kurz hinter der Haustür im Harz oder in professioneller Begleitung im Watt.
Natürlich berichte ich auch von unserer großen Reise: Elf Monate lang tingelten wir zu viert kreuz und quer durch Europa. Vom Familienalltag auf Langzeitreise erzähle ich unter dem Stichwort „Nomadenleben“: Zum Beispiel, wie man es schafft, schulpflichtige Kinder auf Reisen unterrichten zu dürfen, was wir unterwegs bei einem Trauerfall zu Hause unternommen haben und inwiefern meine Vorstellungen von der Familien-Langzeitreise mit der Realität kollidiert sind.
Family4travel ist professionell.
Ich bin Journalistin mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Bereich der Printmedien. An meine Texte habe ich einen handwerklich hohen Anspruch.
Wenn es passt, arbeite ich gerne mit Kooperationspartnern zusammen. Das heißt, dass wir Unterstützung bei der Recherche zu selbstgewählten Themen annehmen (das läuft meistens über die Tourismusämter und umfasst Guides, freien Eintritt in Sehenswürdigkeiten etc.). Mitunter folgen wir auch Einladungen für Unterkünfte, Dienstleistungen und Produkte, die uns direkt oder über Agenturen erreichen. Dabei machen wir ganz entschieden nicht jeden Mist mit, sondern wählen sehr sorgfältig aus, was zu uns passt. Wir machen niemals platt Werbung für Geld. Aber wir sind immer bereit, neue Orte und Dinge kennen zu lernen, die wir gerne weiterempfehlen – wenn sie uns gefallen.
Ich bin auch offen für „Auftragsarbeiten“ und Angebote anderer Medien. Mehr dazu gibt es unter dem Punkt PR.
Family4travel ist authentisch.
Mich haben schon Menschen als „pathologisch ehrlich“ bezeichnet. Ich sehe das als Kompliment. Bei subjektiven Reiseberichten neutrale Objektivität zu versprechen, wäre natürlich völliger Quatsch. In manchen Dingen bin ich kritisch, in vielen anderen bin ich leicht zu begeistern, und immer bin ich bemüht, allen Dingen des Lebens etwas Positives abzugewinnen. Aber ich werde in diesem Blog niemals etwas schreiben, das nicht den Tatsachen entspricht (oder zumindest meiner Wahrnehmung derselben). Hier gibt es auch keine bearbeiteten Fotos mit wegretouchierten Laternenpfählen. Ich klettere nicht über Absperrungen, bloß damit die hässlichen Warnschilder oder die Touristenmassen nicht auf dem Bild sind. Ich schreibe und zeige, wie es ist, und nicht, wie ich es gerne hätte. Ich schreibe keine Berichte von Pressereisen, in denen ich den Eindruck erwecke, ich sei individuell mit meiner Familie dort gewesen. Und ich schwärme nicht automatisch von Reisezielen, nur weil das Tourismusamt uns eine Stadtrundfahrt gesponsert hat. Das ist für mich Ehrensache.
Family4travel hält sich an den Reiseblogger-Kodex und kennzeichnet – im Gegensatz zu den meisten Printmedien – im Namen der Transparenz jede Unterstützung, die wir von Dritten erhalten haben.
Kommentare auf family4travel
Unter jedem Bericht gibt es die Möglichkeit, einen Kommentar zu hinterlassen und mir sowie künftigen Lesern eure Meinung zum Artikel oder dessen Inhalt, bestenfalls Ergänzungen oder eure eigenen Erfahrungen zu übermitteln. Ich freu mich immer riesig über jeden Kommentar (zumindest über die, die mich und meine Familie nicht persönlich beleidigen, aber das kommt zum Glück nur sehr selten vor).
Das family4travel-Blog ist, wie gesagt, eine sehr persönliche Sache für mich. Ich lade meine Leser sozusagen in mein virtuelles Wohnzimmer ein – und da sind wir alle per du. Wer kommentiert, wird von mir also hemmungslos mit dem Vornamen angesprochen (nur schon mal als Vorwarnung ;) ).
Wer jetzt noch wissen möchte, was genau wir für Leute sind, kann hier eins weiter klicken: Wer sind family4travel?
Das ist ein toller Blog! Einer zum sich “festlesen”. Vieles erinnert mich an meine Reisen mit Yann…und ich finde gerade mit Kindern zu reisen wunderschön, da man die Welt mit ihren Augen viel unvoreingenommener wahrnimmt.
Herzlich Agnes Gramming-Steinland
Danke für das Kompliment! Und ja, ich finde auch, dass Kinder Erwachsene beim Reisen regelrecht anleiten können, genauer hinzuschauen und offener alle neuen Eindrücke aufzunehmen.
[…] Family4Travel – Journalisten berichtet ausführlich über Kurz- und Langzeitreisen hauptsächlich durch Europa mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen […]
Hallo,
wir planen eine Balkan-Tour mit dem Auto im Sommer.
Uns würde in einem Punkt eure Einschätzung interessieren. Wir sind ein bisschen unsicher, ob es eine gute Idee ist, mit unserem Volvo V 70 zu fahren, weil wir oft lesen, dass die Straßen sehr schlecht sind (Schlaglöcher etc.). Wir haben ein bisschen Sorge, dass wir uns dabei das Auto ruinieren.
Voll bepackt liegt der Volvo ja schon sehr tief. Die Alternative wäre sich für die geplanten 4-5 Wochen ein altes Auto zu besorgen, was aber einen gewissen Aufwand mit sich bringt.
Wir peilen folgende Länder an: Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Albanien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kroatien. Würde uns freuen, von dir zu hören.
LG Ute und Holger
Ah, beinahe wäre ich drüber weg gekommen! Aber ich hab extra Martin gebeten, dazu mal Stellung zu nehmen, da er unser Auto-Experte ist. Hier ist seine Antwort, ich hoffe, sie hilft euch etwas:
“Das Fazit vorweg: Ich würde mit dem V70 fahren.
Es sei denn, der ist brandneu. Ich hatte mit unserem 8 Jahre alten Wagen mit 150.000 auf dem Tacho wenig Sorgen, dass er danach aussieht, als lohne es sich, die Scheibe einzuschlagen und nachzusehen, was es drinnen zu holen gibt. Bei einem neuen V70, der 40000+ kostet, könnte die Sache schon anders aussehen. Wobei ich das Risiko für Autoaufbrüche in Südwesteuropa wesentlich höher einschätze, als auf dem Balkan (Spanien, Frankreich, Italien).
Generell müsst ihr ein wenig aufpassen wegen der Bodenfreiheit und der langen Überhänge des Wagens. Aber mit ein bisschen Umsicht sollte das gehen (tiefe Fahrspuren nicht mittig nehmen, tiefe Rinnen diagonal, Schlaglöcher umfahren etc.). Die Straßen auf dem Balkan sind im Großen und Ganzen nicht schlechter als die in strukturschwachen Regionen Deutschlands oder in Süditalien. Unser Touran ist auch recht niedrig, hat allerdings kürzere Überhänge und ist generell kürzer. Wir sind drei oder viel Mal aufgesessen und das waren Feld- oder Waldwege bzw. der Strand, den ich unterschätzt hatte… Wir sind allerdings häufiger auch einmal „rechts abgebogen“ und waren da eher abenteuerlustig.
Falls ihr häufiger so etwas vor habt, könnt ihr langfristig vielleicht umsteigen auf ein etwas hoch gebocktes Modell (gibt’s auch als Kombi bei Volvo, der Passat heißt Alltrack, CrossTouran oder ähnliches). Eventuell gibt es auch verstärke Federn für die Hinterachse.
Die Einheimischen auf dem Balkan fahren auch alle „normale“ Autos, mit denen sie irgendwie durchkommen. Wie gesagt, man muss nur die Augen aufmachen und darf nicht erwarten, dass man immer durch Schildern gewarnt wird. Und allzu kleinlich sollte man nicht sein. Eventuell wird es einmal nötig, dass man auf einer Nebenstraße / Feldweg aufgrund der tiefen Fahrspuren etwas weiter an der Seite fahren muss und der ein oder andere Strauch etwas streift. Wobei letzteres eher für die britischen Inseln gilt.
Wir hatten zur Sicherheit ein Ersatzrad dabei statt eines Pannensets (Notrad, nimmt nicht so viel Platz weg).
Insbesondere in Albanien waren die Straßen besser als erwartet. Es gibt mittelmäßige bis sehr gute Straßen und dann Feldwege, die nicht mit einem PKW passierbar sind (Landrover, Trecker oder Esel nötig). Dazwischen ist nichts. Nur Gut oder nicht passierbar. ?”
Das ist ein toller Blog!
Gute Texte, gute Fotos, gute Tipps!
Das Familienthema spricht uns als Entdecker natürlich besonders an. Wir lesen gern weiter mit! Liebe Grüße aus dem Münsterland!
Danke! Ich hab mir auch vorgenommen, bei euch häufiger mal reinzugucken! :)
Vielen Dank für Eure Antwort. Wir tendieren mittlerweile auch immer mehr zu unserem Volvo. Viele Grüße, Ute
Liebe Lena!
Schöne Familie!
Heute habe ich zufällig den deutschen Beitrag über die Synagoge Targu Mures entdeckt. Ich lebe seit 40 Jahren In D
unsere Kinder sind hier geboren. Mein Mann ist auch ein Siebenbürger.
Was ist die Unterschied zwischen Transsylvanien und Siebenbürgen können wir alles mit Landkarte erklären.
Bei nächsten Mal. Zurück zu Synagoge. Wir sind im Vorstand der Ehemalige Synagoge Affaltrach(Obersulm)
Wir pflegen den Kontakt mit der Synagoge Targu Mures. Leider kommen wenige Besucher aus Deutschland dorthin, die meisten kommen aus Israel. Mit denen unterhalten sie sich in English oder Muttersprache Ungarisch
http://www.synagoge-affaltrach.de, um uns auch kennenzulernen! Bitte schreiben sie uns wo sie leben. Vieleicht wird es mal klappen, unsere Museum auch zu besuchen! Herzliche Grüße Judith Incze
Moin moin
Herzlichen Dank für diesen tollen Blog. Ich verliere mich gerade in euren Artikeln, sauge alles in mich auf. Er ist herrlich inspirierend. Bitte macht weiter so!
Ich plane eine einwöchige Wandertour für die diesjährigen Sommerferien mit Zelt und Schlafsack mit meiner 10 jährigen Tochter. Welche Tipps könnt ihr mir bezüglich des Rucksacks geben? Macht es Sinn einen sehr leichten Rucksack zu nehmen, vielleicht sogar ein ultralight Modell? Oder ist es wichtig ein gepolstertes Tragesystem zu haben und dafür etwas mehr Gewicht in Kauf zu nehmen? Wieviel Liter sollte bzw darf der Rucksack an Fassungsvermögen haben?
Ich freue mich auf Antworten von euch.
Viele Grüße, Melanie
Liebe Melanie, das freut mich sehr! Hast du dich schon zu unseren Backpacking-Artikeln in der Schweiz vorgearbeitet? Die sind für dich bestimmt die interessantesten. Hier ist ein Beitrag, der die meisten deiner Fragen schon ganz gut beantwortet. Ich nehme deinen Kommentar mal mit nach dort und beantworte da weiter, damit die Antworten im Idealfall auch noch anderen Leserinnen und Lesern helfen. https://www.family4travel.de/backpacking-mit-kind-in-der-schweiz-unsere-erfahrungen-und-tipps/ (Aber wahrscheinlich bist du genau so über Google hier gelandet?)
Hallo Lena,
ich habe einen kleinen Sohn. Ich würde meinem Kind gerne Europa zeigen. Allerdings würde ich ihn sehr ungern aus der Schule nehmen. Lieber fahre ich in den Ferien da ich persönlich sehr kritisch eingestellt bin zu dem Thema Langzeitreise.
Hast Du Ideen wie man das am besten angehen könnte da ja teilweise wirklich längere Fahrzeiten zurückzulegen sind. Ist es sinnvoll mehr als die Sommerferien unterwegs zu sein? Ich meine Kinder wollen ja vielleicht auch mal was mit ihren Freunden machen……Mein Sohn fängt langsam an sich für Europa zu interessieren und hat eine große Liste an Orten wo er gerne hinmöchte. Allerdings ist mir nicht so klar wie man das in 4 Wochen im Sommer und nochmal 2 in anderen Ferien kriegt….Ich bin auch noch relativ am Anfang meiner Planung.
Für Tipps wäre ich echt Dankbar.
Grüße
Anna
Hallo Anna! Meiner Erfahrung nach ist es bei jeder Reiseplanung eine gute Idee, die Kinder miteinzubeziehen und sich ihre Bedürfnisse direkt anzuhören. Gerade solche Dinge wie Priorisierung der Reisezeit gegenüber Zeit mit Freunden bewerten Kinder ja sehr unterschiedlich. Bei meinen Jungs war das überhaupt kein Thema, nie. Bei unserem Quasi-Einzelkind-Nesthäkchen sieht das in ein, zwei Jahren vielleicht schon ganz anders aus.
Habt ihr denn schon Roadtrip-Erfahrungen? Tastet euch doch erst einmal ran und schaut, ob eine längere Rundreise was für euch ist. Ich empfehle ein kulturell vielfältiges und doch überschaubares Gebiet, z.B. Großbritannien oder BeNeLux oder Südskandinavien mit Dänemark, Schweden und Norwegen. Da kann man den unterschiedlichen Nuancen gut nachspüren, ohne allzu weit fahren zu müssen, und kann es sozusagen als eine “Unterrichtseinheit” verbuchen. Damit Kinder möglichst viel behalten vom Gesehenen und Erlebten, ist Wiederholung, Visualisierung und Ausformulierung der eigenen Gedanken gut. Wir haben das über Reisetagebücher gelöst. In jüngeren Jahren haben sie gemalt und uns diktiert, später haben sie selbst geschrieben und das illustriert. Heute, acht Jahre nach unserer Langzeitreise, wissen sie vieles über den Balkan noch, wo wir im Winter waren und deshalb viel Zeit für die Reisetagebücher hatten, haben dagegen über Spanien am Ende unserer Reise, wo wir so ein bisschen in abschließenden Urlaubsmodus abgerutscht sind und nicht mehr aufs Tagebuchführen bestanden haben, fast alles vergessen. Das Muss, ein Tagebuch zu führen, ist Kindern natürich auf einer Langzeitreise mit Travelschooling wesentlich leichter vermittelbar, als wenn man nur in den Ferien reist.
Hallo Lena!
Ich hatte gestern einen Kommentar hinterlassen der scheinbar verschwunden ist….
Mittlerweile sind über 90% der Kommentare, die überhaupt noch auflaufen, Spam. Deshalb erscheinen Kommentare erst nach Freischaltung und ich sortiere nur alle paar Tage mal durch und entdecke dann Perlen wie deine. :) Sorry!
Hallo Lena!
Ja wir haben schon Roadtrip Erfahrung/bzw. Eisenbahn Reise Erfahrung. Waren mal 2 Wochen in Hessen unterwegs wo meine Eltern wohnen und waren auch schon mit der Bahn in Deutschland an verschiedenen Orten. Wir waren schon auf die Friesischen Inseln und sind auch sonst immer sehr viel auf Ausflügen.
Ja vor allem muss ich die Reisezeit auch mit meinen 6 Wochen Urlaub im Jahr Koordinieren. Also kann ich nicht unbegrenzt weg. Wenn Du meinen Sohn fragst hat er total tolle Ideen…..naja er schaut jetzt schon gerne in Bildbände rein und auch mal Naturdokumentationen mit Opa und auch Reisedokumentationen. Er liebt es Postkarten zu sammeln daher wäre es für ihn dann vermutlich einfacher Texte zu schreiben und dann Postkarten einzukleben. Malen ist nicht so wirklich seines.
Ich würde im Sommer auch nicht mehr als 4 Jahre wegfahren da ich nicht den ganzen Urlaub auf einmal verbraten will und ihm die Möglichkeit geben will Zeit mit seinen Freunden zu verbringen.
Mir ist schon klar das es auf einer Langzeitreise vermutlich einfacher zu vermitteln ist aber als Alleinverdienerin finde ich es sehr schwierig. Außerdem finde ich das Thema einfach Kritisch vor allem da er durch die Corona Jahre massive Probleme hatte und diese Corona Schuljahre zu massiven Problemen geführt haben und ich einfach sehr dankbar bin das es jetzt in der 2. Klasse endlich Reibungslos läuft und er mittlerweile gerne in die Schule geht vor allem weil er echt Angst davor hat das er wieder so lange nicht in die Schule kann um seine Freunde zu sehen. Das wäre eher mal was für die weiterführende Schule.
Großbritannien ist mir persönlich mit dem Auto echt zu heikel…..das traue ich mir nicht zu. Skandinavien, BeneLux, Italien, Spanien usw. seine Liste ist lang. Er liebt Burgen, Straßenbahnen, Spielplätze, Doppeldecker in London wären glaube ich auch seines, Schifffahren….
Anna
Ihr findet bestimmt einen guten Modus für euch beide. Einfach rantasten und das machen, was euch guttut! Viel Spaß!