11 Monate lang sind wir zu viert in ganz Europa unterwegs gewesen. Mein Buch „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book unter anderem hier*) handelt von unseren Erlebnissen als reisende Familie zwischen Island und Istanbul, zwischen Sizilien und Spitzbergen, zwischen Portugal und dem Donaudelta. Im Fokus stehen dabei die persönlichen Begegnungen, denn als Couchsurfer haben wir so viele unterschiedliche Menschen kennengelernt! Hier im Blog zeige ich dazu die passenden Bilder. Heute ist Kapitel 17 dran: „Sofia: Fremdschämen für zu Hause“.
In jenem Kapitel erzähle ich von unserer ersten Konfrontation mit den Pegida-Demonstrationen – die uns in Form der Nachrichten in Bulgarien erreichte. In einem armen Land, in dem Moscheen für die christliche Mehrheit seit Jahrhunderten ein gewohnter Anblick sind, war es nicht ganz leicht, unserem Couchsurfing-Gastgeber das Problem zu erklären – und es mit dreimonatigem Abstand von zu Hause selbst zu verstehen.
Die vorherrschende Religion ist das orthodoxe Chistentum, immer gewesen. Aber auch Moscheen gehören zum Stadtbild dazu.
Inhalt dieses Beitrags
Couchsurfing in Sofia
Inwiefern das Couchsurfing in Sofia für uns etwas Besonderes war, erzähle ich im Buch. Hier gibt es mehr oder weniger unkommentiert die Bilder davon.
Der Blick von Dimitars Küche ins offene Wohnzimmer, wo die Jungs mit Zorica „Jenga“ spielen.
Unser Couchsurfing-Zimmer in Sofia.
Impressionen aus Sofia
Ein unbewachter Parkplatz am Bahnhof in Sofia. Dort haben wir drei Tage lang das Auto stehen lassen, um ins Zentrum zu fahren. Kein Problem.
Sofia ist eine moderne Stadt mit viel Geschichte.
Rregelmäßig gibt es free walking tours auf Englisch – empfehlenswert!
Unsere Jungs bei der Stadtführung durch Sofia: durchaus interessiert und guter Dinge.
Bunte Architektur am Rande des Stadtzentrums.
Ein unaufgeregtes weihnachtliches Kunstwerk aus Flaschen auf der Dachterrasse eines öffentlichen Gebäudes. Könnte auch Hannover sein, alles in allem.
Mitten in einem Hinterhof befindet sich eine uralte byzantinische Kirche.
Sofia ist auch für seine Mineralwasserquellen bekannt. Mitten in der Stadt füllen sich die Einwohner kostenlos Heilwasser in mitgebrachte Flaschen.
Die Entdeckung Europas
Die ganze Geschichte unserer 11-monatigen Europareise mit Familie gibt es hier in unserem Buch:
Ein Klick bringt dich direkt zur Bestellmöglichkeit bei Amazon*.Die Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge aus besagtem Buch gibt es am Ende dieses Beitrags:
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