Jede Woche wieder gibt es hier neue Bilder zu den einzelnen Kapiteln meines Buchs „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book*) über unsere 11-monatige Reise quer über unseren Kontinent.
Heute ist Kapitel 13 dran: „Montenegro: Advent, Advent“.
In Montenegro haben wir insgesamt nur eine knappe Woche verbracht – und zwar im Winter. Entsprechend wenig habe ich bisher im Blog darüber berichtet. Im Buch aber gibt es ein ganzes Kapitel über „Gute Marktfrau, böse Marktfrau. Himmelhohe Aussichten in die Berghölle. Schnee und Weihnachtslieder. Und postsozialistische Postprobleme.“
Inhalt dieses Beitrags
Bucht von Kotor
Die Bucht von Kotor empfängt uns nicht eben herzlich in Sachen Wetter.
Unser erster Eindruck: Montenegro spielt schon in einer deutlich tieferen Liga als Kroatien – wenn auch mit Potenzial.
Vielen gilt die Bucht von Kotor als traumhaft. Im Sommer ist sie das bestimmt auch.
Und wie so oft: Das Wetter bestimmt die Stimmung. (Von unserem kleinen Abenteuer auf dem Markt habe ich leider keine Fotos gemacht.)
Kotor (Stadt)
Ein erster Blick auf die Hauptstadt der Region, zwischen Hafen und Bergen.
Im Zentrum Kotors: morbider Charme.
Und wieder: Im Sommer ist es hier bestimmt echt schön.
Manche Seitenstraßen sind richtig hübsch!
Viele Häuser sind auch renoviert und in gutem Zustand (aber nicht die Mehrheit).
Von der Post in Kolasin (die im Buch eine Rolle spielt) habe ich leider kein Foto, dafür zufällig von dieser hier in Kotor.
Kolasin
An den richtig heftigen Ecken hab ich mich am Angstgriff festgeklammer und nicht ans Fotografieren gedacht (und an Anhalten für einen Fotostopp war sowieso nicht zu denken).
Pressspan und Holzfeuer: Obwohl es auch sehr schicke Unterkünfte in Montenegro geben soll, ist unsere „Pansion Kolasin“ eher von der rustikalen Sorte – dafür aber mit einem geräumigen Familienzimmer für 30 Euro die Nacht recht günstig.
Familienzimmer auf montenegrinisch: ein Doppelzimmer und ein weiteres mit zwei Einzelbetten, einer Couch und der am schlechtesten ausgestatteten „Kitchenette“ unserer Reise.
Wandern in Montenegro – im Winter
Winterwunderland, wie mit Puderzucker bestäubt – Montenegro, nahe des Wintersportorts Kolasin.
Endlich Schnee! Die Jungs haben viel Spaß im verschneiten Montenegro.
Biogradska Gora ist der größte Nationalpark Montenegros. Ideal für Wandertouren mit Familie ist der 3 km lange Lehrpfad um den See, der gleich am Parkplatz beginnt.
Für einen Schneemann reicht es dann doch nicht so ganz – aber den wahrhaft ambitionierten Schneekugelroller stört das wenig.
Montenegro aus Kindersicht
Janis hat damals einen aktuellen Erlebnisbericht über unsere Tage in Kolasin geschrieben:
Die ganze Geschichte unserer 11-monatigen Euroareise mit Familie gibt es hier in unserem Buch:
Ein Klick bringt dich direkt zur Bestellmöglichkeit bei Amazon*.Die gesamte Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge aus besagtem Buch gibt es am Ende dieses Beitrags:
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