Jede Woche wieder gibt es hier neue Bilder zu den einzelnen Kapiteln meines Buchs „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book*) über unsere 11-monatige Reise quer über unseren Kontinent.
Heute ist Kapitel 14 dran: „Albanien – Hardcore Couchsurfing“. Darin geht es um unseren Besuch bei Malermeister Lorenc, der zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder in einem Haus in Shkodra wohnt.
Im Buch erzähle ich ganz bestimmte Szenen aus dem Familienleben unserer Gastgeber. Natürlich habe ich nicht in jeder Minute Fotos davon gemacht. Von einigen Momenten habe ich durchaus welche – von Silas‘ Schach-Match mit dem Patriarchen zum Beispiel. Aber Recht am eigenen Bild und grundsätzliche Höflichkeit gebieten es, diese nicht einfach so zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass die ausgewählten Fotos diesen Reise-Abschnitt trotzdem ganz gut illustrieren.
Inhalt dieses Beitrags
Couchsurfing in Shkodra
Hauptsache frisch gestrichen: Von außen sah das Zuhause unserer Couchsurfing-Gastgeber richtig hübsch aus, und auch die Bewohner waren sehr, sehr nett.
Ein Blick ins Wohnzimmer unserer Couchsurfing-Hosts. Auf dem Sofa sitzt Janis‘ Freundin Fiona.
„Travelschooling“ in Lorenc‘ Küche. (Nicht im Bild: die Rattenfalle unter der Spüle.)
Wohlig warm (und über die Verkabelung der Elektrik reden wir lieber nicht): Janis ist glücklich in Albanien.
Werbung für Farbe begegnet uns allenthalben. Und das Prädikat „deutsch“ gilt als umfassendes Qualitätsmerkmal.
Sightseeing in Shkodra
Am Rathaus hängen der albanische Doppelkopfadler – und hoffnungsvoll die EU-Flagge (Albanien ist Anwärter).
Moschee und Weihnachtsbaum – in Shkodra führen christliche und muslimische Kultur ein recht unproblematisches Nebeneinander.
Die katholische Kirche von Shkodra. Was zu sozialistischen Zeiten hier abging, erzählt uns Lorenc (und ich im Buch ;) ).
Shkodra Museum
Das historisch-ethnologische Museum von Shkoder ist in einem traditionellen albanischen Wohnhaus untergebracht.
Die gute Stube.
Die archäologische Abteilung (für die wir keinen Eintritt bezahlen durften).
Shkodra Gedenkstätte
Lorenc führt uns in die Gedenkstätte für die Opfer des sozialistischen Regimes der Hoxha-Diktatur.
Der hintere Teil des ehemaligen Folter-Gefängnisses ist „naturbelassen“.
Im Innenhof sind Waffen in den Fußboden eingelassen.
Alltag in Shkodra
Eine Seitengasse in Shkodra. Hohe Zäune sind normal (dieses Phänomen kennen wir allerdings auch schon aus Ungarn und Rumänien).
So sehen die ganz normalen Straßen der Kleinstadt aus.
Und in der Innenstadt sind die Häuser teils schon richtig hübsch renoviert.
Was es mit diesem Gesellen auf sich hat, erzähle ich ausführlich im Buch.
Ausflug nach Zogaj
Lorenc führt uns durch das recht trostlose kleine Dorf Zogaj direkt vor der montenegrinischen Grenze.
Schule mit Schulhof in Zogaj.
Die ganze Geschichte unserer 11-monatigen Europareise mit Familie gibt es hier in unserem Buch:
Ein Klick bringt dich direkt zur Bestellmöglichkeit bei Amazon*.Die gesamte Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge aus besagtem Buch gibt es am Ende dieses Beitrags:
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