[redaktionelle Kooperation] Im Laufe der Jahre haben wir schon viele Städte mit unseren Kindern besucht. Jede hat ihr ganz eigenes Gesicht, ihr ganz eigenes Flair. Das gilt auch für Leipzig. Die größte Stadt Sachsens hat uns richtig gut gefallen. Einen vollen Tag haben wir zwischen Völkerschlachtdenkmal, verwinkelten Innenstadt-Passagen, Auerbachs Keller und dem grandiosen Zoo mitsamt Indoor-Regenwald verbracht. Hier kommen unsere Erfahrungen aus erster Hand über Leipzig mit Kindern! 

Leipzig mit Kindern: Urlaub in Sachsen

Unser Tag in Leipzig mit Kindern war Teil unserer Herbstferien in Sachsen. Eine Woche lang hat uns die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) eingeladen, verschiedene Regionen des Bundeslandes kennenzulernen, um drüber zu bloggen. Sie hat uns ein tolles Programm zusammengestellt und uns dabei auch angenehm viel Raum für eigene Recherchen gelassen. Dieser Bericht konnte also dank einer redaktionellen Kooperation entstehen, beruht aber komplett auf unseren eigenen Erfahrungen und unserer eigenen Meinung.

Leipzig mit Kindern

Die einzige Art Familienfoto, die ich regelmäßig auf die Reihe kriege: family4travel in Leipzig, mit zwei Jungs im Alter von 11 und 14 Jahren.

Ein Tag in Leipzig mit Kindern: Unser Programm

Wer nur einen einzigen Tag in Leipzig verbringen kann, muss sich gut überlegen, welche der vielen interessanten Möglichkeiten es denn nun sein sollen. So sah unsere Wahl aus:

  • 9 Uhr: Völkerschlachtdenkmal
  • 11 Uhr: familientaugliche Stadtführung
  • 12.30 Uhr: Auerbachs Keller
  • 14 Uhr: Zoo Leipzig mit Gondwanaland

Das sieht erst einmal gar nicht nach einem übervollen Terminkalender aus. Vor allem aber, weil der Zoo so toll ist, dass man eigentlich einen vollen Tag allein dafür benötigt, ist das mehr als reichlich, glaubt mir.

Leipzig mit Kindern, Thomaskirche

Ein bisschen Zeit muss ja auch noch zum einfachen Bummeln bleiben. Martin und die Jungs vor der Thomaskirche, in der schon Johann Sebastian Bach wirkte.

Völkerschlachtdenkmal: Beginnen wir mit dem Must-See

Also, das Völkerschlachtdenkmal stand eigentlich überhaupt nicht auf unserer Agenda. Der Hauptgrund, warum es dann doch unser allererstes Ziel in Leipzig wird, ist banal: Man kann dort prima kostenlos parken und von da aus mit der Straßenbahn oder der S-Bahn ins Zentrum fahren. Da wir außerhalb übernachten (sehr nett und vor allem familienfreundlich in einem Ferienhaus im Seepark Auenhain am Markkleeberger See, Bericht folgt noch), ist das für uns eine gute Option. In unserem Rundum-Paket ist nämlich die Leipzig-Card enthalten, die uns nicht nur freien Eintritt oder Rabatte in den meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt gewährt, sondern auch freie Fahrt mit dem ÖPNV.

Und na ja, wenn wir schon mal da sind, dann wollen wir natürlich auch einen Blick auf das Wahrzeichen von Leipzig werfen, das übrigens eines der größten Denkmale Europas ist.

Leipzig mit Kindern Völkerschlachtdenkmal

Die Jungs erinnert das Völkerschlachtdenkmal an unseren Kaiser in Porta Westfalica – aber das hier ist dann doch ein paar Nummern größer!

Mit seinen 91 Metern Höhe ist es schon ein eindrucksvoller Koloss. Es erinnert an die große Schlacht, die rund um Leipzig im Jahr 1813 stattfand. Österreich-Ungarn, Preußen, Russland und Schweden kämpften damals gemeinsam gegen Napoleon. (Fun Fact: Das Königreich Sachsen stand dabei übrigens auf der französischen Seite, weshalb man später in Leipzig anfangs gar nicht so begeistert war, eine gigantische Erinnerung an den Vorfall in Stein zu meißeln.)

Von innen und von oben erst ab 10

Das Mega-Denkmal wurde genau 100 Jahre später eingeweiht, als man schon mit Riesenschritten auf die nächste Katastrophe zusteuerte. Verherrlichung militärischen Heldentums ist damit natürlich ein Thema. Ob die Ausstellung im Inneren die ganze Bandbreite der Angelegenheit angemessen darstellt, kann ich leider nicht sagen. Das Museum öffnet erst um 10 Uhr. Es heißt „Forum 1813“ und ist im Eintrittspreis für die Besteigung der Aussichtsplattform enthalten. (Ich persönlich würde ja denken, dass es andersherum sei. Aber offenbar wollen mehr Leute von oben runter als in die historischen Zusammenhänge gucken.)

Ob sich die Besichtigung des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig mit Kindern lohnt, haben wir also leider nicht ausprobiert. Wer einen Versuch wagen möchte, zahlt 10 Euro für Erwachsene, für eine Familienkarte (2+5 bis 18 Jahre) 20 Euro. Mehr Infos auf der Homepage.

Einmal draußen drum herum laufen und die enormen Ausmaße des Bauwerks bestaunen, dabei die Befreiungskriege einmal kindgerecht aus dem Hinterkopf zusammenfassen (oder bei Wikipedia noch mal nachschlagen ;) ), läuft jedenfalls.

Leipzig mit Kindern Völkerschlachtdenkmal

Noch mal das Beitragsfoto in angemessenerem Format. Das Wasserbecken ist eigentlich nur wegen der Spiegelung angelegt worden, wurde später aber zum „See der Tränen“ umgedeutet.

Stadtführung „Leipziger Geschichten und Geschichte“

Ob man mit Kindern unbedingt an einer Stadtführung teilnehmen muss, ist ja immer so eine Frage. Wir machen das gerne. Aber auch hier bin ich der größere Fan solcher Veranstaltungen als meine Jungs. Ich finde aber, dass es keinen besseren Weg gibt, in kurzer Zeit einen guten Überblick über eine Stadt und ihre Eigenheiten zu bekommen.

Leipzig mit Kindern, Mural

Ganz eng ist die Stadt Leipzig auch mit der Deutschen Einheit verknüpft. Von hier aus breiteten sich die Montagsdemonstrationen über das ganze Land aus.

In Leipzig gibt es verschiedene Angebote. Der klassische Stadtrundgang ist eher für Erwachsene geeignet. Wir haben uns deshalb für die Variante „Leipziger Geschichten und Geschichte“ entschieden. Auf dieser Tour erzählt uns unser Stadtführer locker-flockig nicht nur Dinge über die großen Sehenswürdigkeiten von Leipzig, sondern auch Kuriositäten aus der Stadtgeschichte. So lernen wir unter anderem endlich, woher die mitteldeutsche Redewendung stammt, jemand habe nach Alkoholgenuss „die Lampe an“. (Der Docht für die Gaslaternen musste im Winter nämlich mit Alkohol aufgetaut werden, bevor er brannte.) Auch dass die süße Spezialität der Leipziger Lerche ursprünglich nicht aus Mürbeteig und Marzipan bestand, sondern eben aus Singvögeln, bis die in der ganzen Region praktisch ausgestorben waren, lernen wir.

Leipzig mit Kindern, Leipziger Lerche

Heute süßes Gebäck, früher pikanter Vogel-Snack: die Leipziger Lerche.

Der Weg, den wir mit unserer bunt zusammengewürfelten Gruppe zurücklegen, ist nicht weit. Martin und ich finden die Infos und Geschichten spannend und amüsant und dankenswerterweise ohne die Gefahr, dass es ins Klamaukige kippt.

Leipzig mit Kindern, Leuchtreklame

So erfahren wir auch, was es mit der neuen alten Leuchtreklame an den Höfen am Brühl auf sich hat. Und was ein Brühl überhaupt ist.

Dass auch die Jungs einiges behalten, verdanken wir unserem pädagogisch zweifelhaften, aber äußerst effizienten Trick: Wer eine „Nachtisch-Berechtigung“ erwerben will, muss nachher mindestens drei Fakten aus der Führung parat haben. Während Silas sich in der reichhaltigen Musikgeschichte Leipzigs bedient – von Edward Grieg bis zu den Schumanns waren sie alle hier –, erinnert sich Janis eher an Fakten aus dem Themenfeld Messe.

Leipziger Notenspur

Wer sich mehr für die musikalische Seite Leipzigs interessiert, die weit über Johann Sebastian Bach hinausgeht, kann auch auf eigene Faust der „Leipziger Notenspur“ folgen, die unter anderem an dieser „Musikdusche“ vorbei führt.

Die Tour beginnt täglich um 11 Uhr an der Tourist Information in der Katharinenstraße. Es ist ratsam, sich vorher anzumelden.

Ganz klassische Restaurant-Empfehlung: Auerbachs Keller mit Kindern

Unsere Tour endet direkt vor der Treppe, die zu Auerbachs Keller hinunter führt. Klar, der gehört zu Leipzig ebenso sehr wie das Völkerschlachtdenkmal. Generationen von Schülern mussten in Goethes „Faust“ davon lesen, wie der verführte Gelehrte hier mit Mephisto auf einem Fass die Treppe hinauf geritten ist, nachdem er unten allerlei hochprozentige Zauberei angestellt hatte.

Leipzig, Auerbachs Keller

Faust und Mephisto begrüßen uns vor Auerbachs Keller.

Goethe selbst hat hier unten zu Studienzeiten gerne seinen Rotwein getrunken. Heute gehört das Restaurant zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Leipzig für Individualreisende und Reisegruppen. Um eine Touristenfalle handelt es sich jedoch nicht, hat mir die Mitarbeiterin der TMGS versichert, die mit mir unser Leipzig-Programm zusammengestellt hat.

Auerbachs Keller Leipzig

Zur Mittagszeit angenehm leer. (Ich hab aber natürlich auch nur im hinteren Teil fotografiert, um niemanden um Erlaubnis fragen zu müssen. Vorne saßen schon noch mehr Gäste.) An den Wänden des Gewölbes zeichnen Gemälde die Faust-Sage nach.

Das Niveau ist rustikal-bürgerlich. Es gibt weiße Servietten und echte Blumen auf den Tischen, aber keine Tischdecken. Zumindest zur Mittagszeit sind die Preise moderat. Für eine gute Portion Wildschwein-Gulasch mit Klößen als Tagesgericht zahlen wir 14 Euro. Dafür kann man sich sein Mittagsessen an einem historischen Ort schon einmal schmecken lassen.

Leipzig mit Kindern, Auerbachs Keller

Da die Jungs ihre „Nachtisch-Berechtigung“ mit Bravour erworben haben, gönnen wir uns nach dem Gulasch den gemischten Teller süßer Köstlichkeiten.

Absolutes Highlight: Zoo Leipzig mit Gondwanaland

Ich habe es schon gesagt: Wer es irgendwie einrichten kann, sollte für den Leipziger Zoo einen ganzen Tag reservieren! Das Gelände ist riesig, und es gibt so viel zu sehen und zu erkunden.

zoo leipzig, menschenaffenanlage

Zoo-Fotografie ist höhere Kunst, und ohne Teleobjektiv braucht man eigentlich gar nicht anfangen. Für richtig schöne Bilder aus dem Leipziger Zoo verweise ich deshalb noch mal auf meinen Reiseblogger-Kollegen Thomas von Reisen-Fotografie.

Die Gehege – zumindest die neueren, die in den vergangenen Jahrzehnten renoviert wurden – sind weitläufig und so angelegt, dass man aus ganz verschiedenen Richtungen und Perspektiven immer neue Einblicke erleben kann. Viele Tiergruppen sind vergesellschaftet. So wohnen zum Beispiel die Nashörner und die Leoparden in einer WG, weil sie ganz gut miteinander auskommen. Fast hat man so den Eindruck, wirklich über den Zaun nach Afrika zu gucken.

Leipzig Zoo mit Kindern

Höhö, so kriege ich auch mal Tiere groß ins Bild… Eine der spielerischen Infostationen am neuen Südamerika-Gehege vermittelt auf Knopfdruck Wissenswertes über die Bewohner.

Toll sind auch die verschlungenen Pfade und Kriechtunnel für Kinder. Viele Informationen sind in kindgerechten Spielstationen verpackt. So lernen wir ganz nebenbei eine Menge interessanter Fakten über all die Tiere, die wir sehen.

Leipzig Zoo mit Kindern, Spielplatz Bärengehege

Der Leipziger Zoo ist sehr alt, und einige der historischen Gehege waren den Tieren nach heutiger Auffassung nicht zumutbar. Aus der Bären-Anlage ist deshalb ein Abenteuerspielplatz für Menschenkinder geworden.

Indoor-Urwald Gondwanaland

Tiere gibt es in jedem Zoo. Was den in Leipzig zu etwas Besonderem macht, ist das Gondwanaland. Das riesengroße Tropenhaus beherbergt Tiere und Pflanzen aus Afrika, Asien und Südamerika.

Zoo Leipzig mit Kindern

Über Hängebrücken geht es durch den Urwald.

Schon der Zugang durch den unterirdischen „Vulkanstollen“ ist abenteuerlich. Im Halbdunkeln wird hier die Urzeit nachgestellt, inklusive Aquarien mit australischen Lungenfischen und Terrarien mit Schlammspringern, die den Landgang so schön versinnbildlichen.

Oben im Regenwald geht es dann auf verschlungenen Dschungelpfaden auf Tiersuche – mitunter ganz hautnah. Kleine Äffchen hüpfen frei zwischen den Besuchern herum. Bis ganz nach oben in die Baumwipfel können wir uns auf einem Pfad über Hängebrücken wagen. Die Floßfahrt auf dem künstlichen Fluss kostet extra. Dafür geht es so nah ran an die Nilpferde, dass man das Gefühl hat, praktisch neben ihnen zu schwimmen.

Leipzig Zoo mit Kindern, Gondwanaland

Auf der Balustrade am Restaurant-Bereich sitzt ein kleines Äffchen.

Unser Fazit: Leipzig mit Kindern

Wir haben Leipzig mit unseren Kindern als eine wirklich sympathische „kleine Großstadt“ erlebt. Es herrschte eine tolle, offene Atmosphäre.

Ein bisschen überrascht war ich, wie viele offensichtlich reiche Leute ihre teuren Autos spazieren fahren. Und in wie vielen exquisiten Boutiquen fantastisch angezogene Damen und Herren verkehren (und in einem Fall dabei einen Mops im Hunde-Buggy schieben – so etwas kriegen wir in Hannover nicht geboten!). Das Klischee des AfD-wählenden ungebildeten Glatzen-Sachsen muss man in Leipzig schon mit der Lupe suchen. (Tatsächlich gibt es darüber Statistiken und Leipzig gilt innerhalb Sachsens als besonders weltoffen – einen superspannenden Artikel über die Hintergründe habe ich neulich hier in der auf Ost-West-Beziehungen spezialisierten Zeitung „der Freitag“ gelesen.)

Leipzig besitzt ganz viele schöne Passagen. Hier befinden sich viele der exklusiven Boutiquen.

Leipzig hat eine gute Größe, um es stressfrei mit Kindern zu erkunden. Es hat ein paar tolle Sehenswürdigkeiten! Unser Tagesausflug nach Leipzig mit Kindern hat uns jedenfalls ganz prima gefallen. – Und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir vorbei kommen!

Noch mehr Leipzig mit Kindern

Wir hätten noch so viele Ideen, dass wir mindestens drei weitere Tage in Leipzig mit Kindern gefüllt kriegen würden. Locker! Meine persönliche Empfehlung wäre deshalb, nicht nur einen Tagesausflug zu machen, sondern der sächsischen Großstadt  wirklich ein ganzes Wochenende zu gönnen.

Unsere Wunschliste für zukünftige Leipzig-Besuche sieht so aus:

  • Unikatum Kindermuseum: Ein Museum zum Mitmachen und Ausprobieren. Und das dazugehörige Café mit „Aktionswürfeln“ klingt auch sehr interessant! (Homepage)
  • Grassi Museum für Musikinstrumente: Da gibt es ganz viel zum selber Ausprobieren, hab ich gelesen, unter anderem ein transparentes Klavier und eine Orgel. Das wäre auf jeden Fall etwas für unseren Silas! Das Grassi-Museum ist offenbar dreiteilig, es gibt auch noch eine große Abteilung für Völkerkunde und eine für angewandte Kunst. (Homepage)
  • Inspirata Mitmach-Museum: In Bremerhaven kennen wir ein ähnliches Angebot als „Phänomenta“, in Fulda als „Kinder-Akademie“: Solche Ausstellungen zum Handanlegen und Experimentieren sind zurecht beliebt. (Homepage)
  • Panometer Leipzig: Der ehemalige Gasometer ist 32 Meter hoch, und mich Höhenängstling schreckt sowas ja immer ein bisschen ab. Die 360-Grad-Panoramen, die es dort immer wieder neu zu sehen gibt, sollen aber ganz toll sein. Im Moment gibt es gigantische Unterwasser-Fotografien von der Titanic zu sehen. (Homepage)
Leipzig mit Kindern

Und ins Jugendstil-Café Riquet möchte ich nächstes Mal unbedingt! Nach der Völlerei in Auerbachs Keller war nämlich diesmal partout kein Platz mehr für ein Stück Kuchen.

Mehr Städte-Trips mit Kindern

Wir lieben Städte-Trips mit Kindern! Im Sommer habe ich unsere persönlichen Top 14 zusammengesucht:

Kurzurlaub in Deutschland: Die 14 schönsten Städte-Trips mit Kindern

Städte-Trips mit Kindern in Deutschland

Noch mehr Reiseziele innerhalb Deutschlands, die wir alle selbst ausprobiert haben, habe ich hier parat:

Familienurlaub in Deutschland: Mehr als 100 Reiseziele mit Kindern

Familienurlaub in Deutschland

Und mehr über Familienurlaub in Sachsen aus dem vergangenen Jahr gibt es hier:

Ausflugsziele Vogtland mit Kindern

Transparenz-Hinweis: Wie gesagt, wir waren von der TMGS nach Leipzig eingeladen und mussten für unsere Unterkunft und unser Programm nichts bezahlen. Das versetzt mich in die Lage, euch ausführlich von unseren Erfahrungen erzählen zu können – also, diese Erfahrungen überhaupt zu haben. Inhaltlich gibt es keine Absprachen mit der TMGS, weil es sich eben nicht um Werbung, sondern um Bloggerhandwerk nach journalistischen Grundsätzen handelt. Alle Links sind als Leser-Service gesetzt und stellen keine bezahlte Werbung dar.