Mit unserer Überfahrt von Albanien nach Italien endet das dicke Balkan-Kapitel unserer 11-monatigen Europa-Reise. Italien sollte sich schon wieder heimischer anfühlen, oder? Dass es das nicht tut, liegt wohl auch an der Wahl unseres ersten Zwischenstopps.
Mein Buch „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book unter anderem hier*) erzählt von unseren Erlebnissen als reisende Familie zwischen Island und Istanbul, zwischen Sizilien und Spitzbergen, zwischen Portugal und dem Donaudelta.
Hier im Blog zeige ich dazu die passenden Bilder. Heute ist Kapitel 27 dran: „Apulien – Stipp-Visite in der Agrar-Kommune“.
Inhalt dieses Beitrags
Zu Besuch bei den Selbstversorgern Süditaliens
Unser Besuch in der experimentellen Gemeinschaft „Urupia“ hat mich damals so tief beeindruckt, dass ich umgehend darüber gebloggt habe. So entstand mehr oder weniger das komplette Kapitel schon auf der Reise. Es ist hier nachzulesen:
Eine gute Portion Hippie-Romantik ist natürlich dabei, aber auch handfester Sinn fürs Praktische und Subsistenzwirtschaft.
Mehr Fotos aus Urupia
Der oben verlinkte Beitrag ist natürlich bebildert. Als Illustration für das Buch habe ich noch ein paar mehr Fotos rausgesucht.
Das Haupthaus der Selbstversorger-Kommune.
Unsere Jungs finden sich zurecht, während wir Erwachsenen gespannt der Erläuterung des alternativen Lebenskonzepts zuhören.
Blick in die Backstube.
Die Familien-Unterkunft Urupias im alten Schafstall. Jede Familie bewohnt hier ein schlauchartiges Zimmer, das etwa so breit ist wie einer dieser Bögen.
Die Entdeckung Europas
Die ganze Geschichte unserer Reise mitsamt ihren Erlebnissen, Gedanken, Begegnungen, Erfahrungen und Schlussfolgerungen in 42 Kapiteln gibt es hier:
Die Entdeckung Europas.
366 Seiten.
11,99 Euro.
ISBN 9783000585753.
Erhältlich im Buchhandel (auf Bestellung) und bei Amazon*.
Die ganze Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge gibt es hier:
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