Seit genau acht Monaten sind wir jetzt unterwegs, tingeln als Mutter, Vater und zwei Kinder durch Europa und betrachten uns langsam als alte Hasen in Sachen Langzeitreise mit Familie. Und ich denke, inzwischen bin ich qualifiziert, diesen Post zu schreiben, der mir schon eine ganze Weile unter den Nägeln brennt. Zu gerne würde ich meinem ein Jahr jüngeren Selbst auf die Schulter klopfen und gönnerhaft ein paar Weisheiten vom Stapel lassen, die ich erst auf die harte Tour habe lernen müssen. So viele unnötige Sorgen und auch Hoffnungen, die ich mir da gemacht habe! Da mein vergangenes Selbst jedoch leider nicht zu sprechen ist, teile ich meine Gedanken mit allen Eltern da draußen, die auch mit einer Auszeit mit Familie liebäugeln und auf der Suche nach Präzedenzfällen vielleicht hier im Blog landen. Und mit denen, die einfach gerne einmal hämisch „Hätt ich dir vorher sagen können“ denken möchten. ;)
Ich hatte gedacht, es würde leichter sein, Kontakt zu Freunden zu halten.
In Zeiten von facebook, Whatsapp und Skype ist es doch eigentlich fast egal, wo auf der Welt man das Leben von Freunden und Bekannten verfolgt. Dachte ich. Aber während ich meine facebook-Timeline meistens schon noch durchzuscrollen schaffe und die eine oder andere geteilte Neuigkeit mit einem Like versehe, bleibt der echte Kontakt völlig auf der Strecke. Am Ende eines Tages ist einfach keine Zeit mehr übrig, ausführliche E-Mails zu schreiben.
Skype-Dates scheitern so regelmäßig an miesen Internetverbindungen und schlecht planbaren Tagesabläufen, dass ich praktisch nur im allerengsten Familienkreis Audienzen gewähre.
Und wie aufwändig das Kaufen, Schreiben und Verschicken von Postkarten ist, begreift niemand, der diese Tätigkeit nur als Highlight des Erholungsurlaubs im gut erschlossenen Urlaubsgebiet kennt.
Es hat mich schon so mancher säuerliche Kommentar erreicht, vorne- oder hintenrum, weil ich Geburtstage vergessen, nicht auf grandiose oder traurige Statusmeldungen reagiert oder schlichtweg lange nichts von mir hab hören lassen. Auch die Kinder habe ich viel zu wenig ermuntert, mit ihren Freunden zu Hause in Kontakt zu bleiben.
Ja. Tja. Ich lass mir gerne vorführen, dass das besser geht. Aber ich glaube es erst, wenn ich es sehe.
Ich hatte gedacht, ich würde zweisame Momente vermissen.
In meinem Ordner der unvollendeten Blogbeiträge in der Warteschleife ruht seit Wochen ein Artikel über Liebe auf der Langzeitreise. Die Quintessenz nehme ich an dieser Stelle aber schon einmal vorweg: Ein Beziehungskiller ist die mehrmonatige Auszeit mit der ganzen Familie nicht.
Jedenfalls nicht, wenn man auf unsere Weise reist (was in regelmäßigen Abständen zwei separate Schlafzimmer umfasst). Und jedenfalls nicht bei uns.
Nichtsdestotrotz haben Martin und ich in den vergangenen acht Monaten genau einen Nachmittag allein zu zweit verbracht. In Albanien haben sich die Jungs so gut mit dem Couchsurfing-Nachwuchs verstanden, dass wir das Angebot unserer Gastgeber angenommen und uns einen zweisamen Stadtbummel mit Kaffeepause gegönnt haben. Nach zehn Minuten habe ich die Kinder vermisst. Es ist mehr als genug, die Welt zu viert zu entdecken.
Fakt ist: Martin und ich haben kaum Momente exklusiv nur für uns. Fakt ist ebenso: Ich vermisse das nicht.
Ich hatte gedacht, ich könnte nebenher arbeiten.
Schon in meinem Resümee zur Halbzeit unserer Reise habe ich beschrieben, wie naiv ich vor unserer Abfahrt meinen Fuß in Türen gestellt habe, um am besten gleich noch regelmäßige Veröffentlichungen in Printmedien zu arrangieren. Dass das bei unserer Art des Reisens absolut nicht drin ist, war eine der ersten Lektionen, die mir unsere Reise erteilt hat.
Wer während einer Langzeitreise mit Kindern online arbeiten will, sollte ganz entschieden folgende Punkte bedenken: Einkaufen, Kochen, Abwaschen kostet jeden Tag eine Menge Zeit! Oder alternativ im Restaurant eine Menge Geld, das man erstmal verdienen muss.
Wenn man mit schulpflichtigen Kindern reist und deren Bildung nicht dem Zufall überlassen möchte, kostet Homeschooling (oder besser gesagt travelschooling) eine Menge Zeit. Und – siehe unten – die spontane Reiseplanung von unterwegs kostet eine Unmenge Zeit!
Da wir nur dieses eine knappe Jahr haben und so viel wie möglich von Europa sehen möchten, entsprechend im Durchschnitt alle vier Tage das Quartier wechseln, haben wir so schon nur den halben Tag für die eigentlichen Vergnügen des Reisens zur Verfügung.
Wer ernsthaft unterwegs arbeiten möchte, dem rate ich dringend, alle Unterkünfte vorab zu buchen und von vornherein feste Zeiten als Arbeitsstunden einzuplanen. Oder sehr, sehr langsam unterwegs zu sein und wochenlang am selben Ort zu bleiben.
Ich hatte gedacht, es würde schwierig, die Kinder selbst zu unterrichten.
Über unseren Schulalltag auf Reisen habe ich hier ausführlich berichtet. Deshalb fasse ich an dieser Stelle nur kurz zusammen: Ich hatte Respekt vor der Aufgabe, die vor mir lag. Aber mit etwas Disziplin und Spaß an der Sache ist das Pensum eines Schuljahres in Unter- und Mittelstufe auch für Laien durchaus zu vermitteln. Es ist zeitaufwändig, es ist mitunter pädagogisch herausfordernd. Aber schwierig ist es eigentlich nicht.
Ich hatte gedacht, die spontane Reiseplanung von unterwegs sei kein Problem.
Es gehört zu unserem Alltag, dass wir uns abends immer wieder an den Computer setzen, die weitere Reiseroute planen und vor allem in die Unterkunftssuche unheimlich viel Zeit investieren. Während es auf dem Balkan mancherorts vor allem herausfordernd war, überhaupt eine akzeptable Übernachtungsmöglichkeit aufzutreiben, sind wir in den klassischen Urlaubsländern im Süden und Westen des Kontinents damit beschäftigt, die Spreu vom Weizen zu trennen und dabei etwas zu finden, das uns finanziell nicht ruiniert.
Wer als Familie Couchsurfen möchte, sucht oft die Nadel im Heuhaufen, und leider sinkt die Rückläuferquote auf dieser einst so großartigen Plattform kontinuierlich. Um ein Ja zu erhalten, schreiben wir im Schnitt vier bis fünf Gastgeber an – selbstverständlich erst, nachdem wir ihre Profile ausgiebig studiert, unzählige andere aussortiert und eine persönliche E-Mail verfasst haben.
Und auch das Finden einer netten wie bezahlbaren Bleibe in Portalen wie AirBnB kostet viel Zeit, nicht zuletzt deshalb, weil so viele Anbieter absichtlich falsche Preisangaben machen, um in der Suche weiter oben gelistet zu werden. So dauert es oft Stunden, bis wir eine Übernachtungsstation klar gemacht haben.
Und da wir im Durchschnitt alle vier Tage unser Quartier wechseln, läppert sich das. Ich wüsste nicht, wie man es anders machten sollte, wenn man fast ein Jahr lang reisen möchte und dabei nicht über ein unerschöpfliches Budget verfügt. Ein Camper würde das Problem vielleicht lösen, wenn man die Unterkunft einfach mitnimmt – aber auch das stimmt ja nur teilweise, denn wild campen ohne Wasser und Strom ist ja mit Kindern auf die Dauer auch nichts Halbes und nichts Ganzes, und nach einem günstigen Stellplatz muss man auch erstmal suchen. Und ganz ehrlich, ich möchte nicht monatelang zu viert in maximal zehn Quadratmeter gepfercht sein.
Ich fürchte, es bleibt dabei, dass ein derart langer Roadtrip verdammt viel Planungszeit in Anspruch nimmt.
Ich hatte gedacht, Europa lohne sich nicht für ein ganzes Jahr Auszeit.
Ich bin so froh, dass wir nicht nach Amerika gefahren sind! Wir dachten ja, wenn wir schon mal fast ein ganzes Jahr lang unserem Zuhause den Rücken kehren, dann soll es sich auch richtig lohnen. Europa, dachten wir, schaffen wir ja immer noch mal in den Sommerferien. Eine fatale Unterschätzung! Unser heimatlicher Kontinent bietet eine schier atemberaubende Vielfalt der Kulturen und Naturen.
Allein auf dem Balkan hätten wir ein Jahr bleiben können, ohne uns zu langweilen. Wir haben Unmengen gelernt und Dinge erfahren, von denen wir nicht die geringste Ahnung hatten.
Große Teile Europas waren uns völlig unbekannt – und alle waren es wert, sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Erst jetzt fühle ich mich wahrhaft als Europäer.
Und ich begreife mehr und mehr, warum bestimmte Dinge sind, wie sie sind. In der Geschichte. In der Politik heute. Das ist ein ungeheuer spannender Prozess.
Ich dachte, Amerika sei eine gute Idee, damit die Kinder früh gut Englisch sprechen. Stattdessen sprechen sie schlecht Englisch, und Silas manchmal mit dem rollenden rrr einiger Couchsurfing-Hosts, die definitiv keine Muttersprachler waren. Aber sie sprechen. Sie haben erfahren, wie nützlich Fremdsprachen sind.
Und als zukünftige Bürger eines vereinten Europas haben sie ein tiefgreifendes Verständnis für das Konstrukt gewonnen, für das wir alle fünf Jahre Kreuzchen auf dem Wahlzettel machen und zu dem wir ansonsten keinerlei Beziehung zu haben glauben. WIR haben jetzt eine.
Mehr Erkenntnisse im Laufe der Zeit…
- 7 Wochenlangzeitreise – 7 Fragen an unsere Kinder
- 3 Monate auf Reisen: Eine Zwischenbilanz
- 4 Monate auf Reisen: 4×4 magische Momente
- Halbzeit Teil 1: 5,5 Monate Langzeitreise mit Familie
- Halbzeit Teil 2: Ausblick auf noch mehr Reisen mit Familie
- 7 Monate auf Reisen – oder warum wir an Italien langsam verzweifeln
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Spannend und interessant! Bei Eurer Suche nach passenden Unterkünften musste ich stark an meine Erfahrungen mit Familie unterwegs denken: in den 1960er und 1070er Jahren als Kind. Auf einigen Skandinavienreisen haben wir damals die Übernachtungen unterwegs gar nicht vorausgeplant. Da hieß es, ab ca, 16:00 Uhr Ausschau nach Schilden mit „Zimmer frei“ oder dem Hinweis auf eine Ferienwohnung zu halten. War das „besser“? Jedenfalls haben wir nicht die Abende am Computer verbracht ;)
Weiterhin gute Fahrt! Ulrike
Als Kind musste ich da auch ein paar Mal durch und fand es grauenhaft, vor allem wenn es langsam dunkel wurde und wir immer noch nichts hatten… Und wir sind ziemich wählerisch: Der Preis muss stimmen (sonst könnten wir uns nie und nimmer so eine lange Reise leisten), wir brauchen mindestens jedes zweite Mal eine Waschmaschine, und Internet wollen wir auch. An den meisten Unterkünften, für die wir uns entschieden haben, hing kein „Zimmer frei“-Schild. Die Preisspannen sind gewaltig. Hm, nein, ich glaube nicht, dass diese spontane Variante eine probate Alternative ist. Jedenfalls nicht für uns.
Mal wieder ein toller Beitrag. Ja, die Sache mit dem Übernachten ist echt nervig, das glaube ich sofort!
Ich wüsste aber auch nicht wie man es anders machen kann.
Und ja, Europa ist super. Ich muss mir das auch immer wieder vor Augen halten. Deutschland allein ist schon toll, nimmt man das ganze Europa dazu, dann gibt es fast unendlich viel zu sehen.
Schöne Grüße im Moment aus Ligurien,
Marc
Ligurien! Das zum Beispiel haben wir gar nicht gesehen. Genieß den Urlaub!!
Ohhh, das verstehen wir so gut mit dem „Arbeiten auf der Reise“. Wir sind froh, dass wir keine wirkliche Aufträge angenommen hatten. Das wäre ein absolutes Desaster geworden. Wir waren froh, dass wir die Berichte, Bilder und unsere Finanzplanung einigermaßen im Griff hatten. Dazu noch das erwähnte Zimmer suchen – jaaa, Zeitfresser. Immer musste sich einer um das Kind kümmern, denn so ein einjähriger Bengel will sich nun mal nicht paar Stunden alleine Beschäftigen ;)
Mit Kleinkindern ist das natürlich noch einmal eine ganz andere Hausnummer. In dem Alter waren wir mit unseren Jungs nur drei, vier Wochen am Stück unterwegs. Ging auch alles – aber eben sehr viel langsamer. Das ist mit 8 und 10 Jahren jetzt schon toll, da funktioniert vieles reibungslosER. :)
Ein sehr cooler Einblick, liebe Lena! Und ich glaube Dir jeden Punkt aufs Wort. 24 Stunden als Familie zusammen zu sein (ganz zu schweigen von der täglichen Reiseplanung) kostet jede Menge Zeit. Das Du überhaupt noch zum Schreiben von Blogartikeln kommst finde ich mehr als erstaunlich. Wenn ich auf Reisen mal mein Laptop mitnehme um von unterwegs aus was zu machen, nehme ich das Ding meist umsonst mit, denn abends falle ich scheintot ins Bett. GlG, Nadine
Danke, Nadine. Wenn man mehrere Monate unterwegs ist, reist man ja aber auch anders als in ein paar Wochen Sommerurlaub. Wenn man nur so wenig Zeit hat, muss alles intensiver sein. Die meisten Beiträge entstehen bei mir entweder auf langen Autofahrten oder an „Gammeltagen“, wenn wir außer Schule, Haushalt und Reiseplanung mal nichts machen. Solche Tage gönnen wir uns im Urlaub natürlich nicht, und deshalb würde ich da auch nichts schreiben können.
Hi Lena, ich erkenne mich in deinem Text :-) Die Erfahrungen haben wir auch alle selbst gemacht.
Und das Suchen von Unterkünften ist richtig nervig!
Wir machten einmal eine sechsmonatige Tour und nutzten dazu das Mobil. Da es uns für die ganzen sechs Monate auch zuviel war – und die Kids auch lernen sollten – mieteten wir einfach zwischendurch einmal ein Haus. Diese Lösung fand ich optimal. Mit dem Mobil ist man frei und in der Natur und wenn es tatsächlich zu viel wird geht man halt in ein Haus!
Ihr könntet es ja mal für ein paar Wochen ausprobieren – am besten in Schottland, denn da darfst Du frei stehen, was viel Geld spart!
Ich musste schon ein paar Mal unterwegs arbeiten – Artikel für Printmagazine schreiben und das ist wahrlich Stress.
Trotzdem denke ich, Du bist so gut im Schreiben drin, dass es Dir unterwegs jetzt nach den acht Monaten leichter fallen wird von unterwegs zu schreiben als später von daheim! Trau es Dir einfach zu!! Dein Schreibstil ist wunderbar!
liebe Grüße von Gabi
Danke, liebe Gabi! Wenn wir mit open end unterwegs wären, würde ich mir das Schreiben mit Deadline tatsächlich langsam zutrauen. Aber jetzt sind wir ja schon fast auf den letzten Metern, und da möchte ich die Reise lieber noch so gut es geht genießen.
Die Sache mit dem Wohnmobil mal auszuprobieren, könnte ich mir vorstellen. Mal sehen, ob sich etwas ergibt. Wir haben jetzt schon wieder sooo viele Reisepläne für die Zukunft. ;) Aber ja, wir sind ja immer bereit, uns unseren Vorurteilen zu stellen. :)
Spannende Erkenntnisse. Vor allem den europäischen Aspekt daran finde ich unglaublich wertvoll udn auch die Kinder werden davon ewig zehren – Englisch hin oder her. Und großen Respekt vor eurer organisatorischen Leistung auf dieser Reise – Haushalt, Unterkunfttssuche, Streckenplanung und Schule unter einen Hut zu kriegen stelle ich mir wirklich sehr zeitintensiv vor. Ich hoffe, der Spaß kommt bei allem nicht zu kurz.
Herzlich, Katja
Danke, Katja! Und nein, Spaß ist immer dabei! :) Ich bin immer so darauf bedacht, unsere Reise nicht ausschließlich rosarot zu malen und immer nur begeistert über alles zu schwärmen – das ist ja auf die Dauer ermüdend für den Leser, denke ich mir. Aber vielleicht übertreibe ich in der anderen Richtung. Lange Reisen mit Familie ist ANSTRENGEND, da gibt es nichts wegzudiskutieren. Aber das ist der Alltag zu Hause schließlich auch. Vor allem ist es GROSSARTIG und noch alles mögliche andere, was sich in Superlativen ausdrücken ließe. Wenn ich so darüber nachdenke, kann man es ganz gut mit der Mutterschaft an sich vergleichen. :)
Hallo!
Ich ziehe auch meinen Hut vor dir – so ein Abenteuer zu wagen und zu bewältigen ist ein Schritt, denn man sich erst einmal trauen muss! Ohne Kinder ist es noch leichter, weil man weniger Verantwortung hat. Ist man aber für die Schulausbildung, die Haushaltsorganisation, die laufende Reiseplanung und das Brötchen verdienen gleichzeitig verantwortlich, ist das schon eine ziemlich große Aufgabe.
Mir gefällt deine ehrliche, unbeschönigte Erzählweise auch sehr gut: wirkt authentisch und echt auf mich. Das macht deine Beiträge besonders spannend und lesenswert!
Vielen Dank für die Blumen. :) Eine große Aufgabe ist es sicherlich, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Reisen mit der ganzen Familie ist toll! Auch lange. Dass es zwischendurch auch mal anstrengend ist – wie der Familienalltag zu Hause ja auch – braucht man nicht beschönigen, finde ich. Ich erzähl’s halt, wie’s ist. :)