In meiner Bilder-Serie zu den einzelnen Kapiteln meines Buchs „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book*) ist heute Kapitel 16 dran: „Skopje: Couchsurfing spiegelverkehrt“.
Im Abschnitt über Skopje erzähle ich von unseren Eindrücken von einem durch und durch korrupten Land – so zumindest erscheint uns Mazedoniens Hauptstadt. Und auch die Couchsurferin Ana, die uns in unserer Ferienwohnung besucht, berichtet von tiefsitzenden Problemen.
Die Atmosphäre in den Gassen der Altstadt ist jedenfalls ziemlich entspannt.
Kapitel 16 ist eines von ganz wenigen in „Die Entdeckung Europas“, die ich beinahe eins zu eins aus dem Blog entnommen habe. Der ursprüngliche Text – inklusive vieler Fotos – befindet sich hier:
Weil ich aber mein Versprechen halten möchte, dass es im Buch wesentlich persönlicher zugeht als im Blog, zeige ich auch bei den dazugehörigen Foto-Beiträgen ein paar grenzwertig persönliche Eindrücke. ;)
Unsere Küche in Skopje: arg eng, aber durchaus funktional – und Mitte Dezember sogar mit Weihnachtsbaum.
Sobald wir irgendwo eine Waschmaschine haben, wird die benutzt. Um unsere gesamte Reise-Garderobe wieder trocken zu kriegen, spannen wir unsere Wäscheleine dann quer durchs Apartment. Nicht schön, aber irgendwie muss die Bewältigung der Alltäglichkeiten auf Langzeitreise ja funktionieren.
Die Entdeckung Europas
Die ganze Geschichte unserer 11-monatigen Europareise mit Familie gibt es hier in unserem Buch:
Ein Klick bringt dich direkt zur Bestellmöglichkeit bei Amazon*.Die Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge aus besagtem Buch gibt es am Ende dieses Beitrags:
Hinterlasse einen Kommentar