Reisen in den Kosovo? Womöglich sogar mit Kindern? Im ersten Moment kam mir dieser Gedanke geradezu absurd vor. Im zweiten Moment dachte ich: Na ja, wieso eigentlich nicht? Mal recherchieren, wie die Sicherheitslage da heute so ist. Immerhin ist der Kosovo-Krieg auch schon wieder gut 15 Jahre her. Das war auf unserem Europa-Roadtrip, der uns mit unseren beiden Jungs im Grundschulalter zehn Monate lang mit dem eigenen Auto kreuz und quer über den Kontinent führte. Wir haben uns schließlich tatsächlich zu einem 4-tägigen Abstecher nach Priština entschlossen – und haben diese Entscheidung nicht bereut. Der Kosovo ist kein besonders bequemes Reiseland. Aber er ist durchaus eine Reise wert.

Grammatische Grundsatzfrage: der Kosovo, das Kosovo oder einfach nur Kosovo?

Es macht mich wahnsinnig, wenn sich auf solche sprachlichen Unklarheiten keine verbindlichen Antworten finden lassen. Im Fall Kosovo ist das aber so. Man muss nur den Wikipedia-Eintrag des Landes lesen, in dem die Artikel munter durcheinander wechseln.

„Substantiv, maskulin oder Substantiv, Neutrum“, sagt der Duden.  „In amtlichen Texten wird Kosovo ohne Artikel gebraucht“, sagt Wiktionary.

Also bleibt mir kaum etwas anderes übrig, als meinem persönlichen Geschmack entsprechend eine Entscheidung zu treffen und dabei zu bleiben. Ich habe es irgendwann einmal als „der Kosovo“ kennengelernt und ziehe das deshalb jetzt durch.

Möbelgeschäft und Autowerkstatt in Prizren, Kosovo.

Möbelgeschäft und Autowerkstatt in Prizren, Kosovo.

Zur Auffrischung: Kosovo-Krieg-Fakten im Kurzformat

Wer „Kosovo“ denkt, der denkt „Kosovo-Krieg“. Ist doch so, man kommt an dem Thema nicht vorbei, wenn man irgendwas über das kleine Land auf dem Balkan schreiben möchte.

Der bewaffnete Konflikt dauerte von Februar 1998 bis Juni 1999. Es ging darum, ob der Kosovo ein eigener Staat ist, wenn die (albanische) Mehrheit der Bevölkerung dafür eintritt, oder ob Serbien das Gebiet mehr oder weniger aus Gewohnheitsrecht behalten darf (was natürlich arg vereinfacht gesagt ist, das ist mir klar). Nach etlichen (kontrovers diskutierten) NATO-Bomben zur Verhinderung schlimmerer Menschenrechtsverletzungen stimmte schließlich auch der serbische Präsident Milošević einer Resolution zu, der die Stationierung der KFOR-„Friedenssoldaten“ unter UN-Mandat vorsah. Obwohl deren Anzahl in den vergangenen Jahren stark abgebaut wurde, ist die multinationale Truppe heute noch vor Ort.

2008 erklärte sich der Kosovo endgültig von Serbien unabhängig – was mittlerweile die meisten europäischen Staaten anerkannt haben, Serbien jedoch bis heute nicht. Obwohl dadurch nach wie vor Konfliktpotenzial vorhanden ist, kam es immerhin (bisher) nicht zu einer Neuauflage der bewaffneten Auseinandersetzungen.

Pristina, kaputter Fußweg im Kosovo

Ob die Beschädigungen aus dem Krieg stammen oder einfach dem Zahn der Zeit geschuldet sind, konnten wir natürlich nie so genau wissen. Aber der Kosovo ist schon ziemlich kaputt.

Auf meiner persönlichen Landkarte war der Kosovo immer noch Kriegsgebiet

Ich bin in den 90ern zur Schule gegangen, und die Diskussion um den Bundeswehr-Einsatz im Kosovo-Krieg ist eine meiner lebhaftesten Erinnerungen an den Politikunterricht. Als ich kurz nach der Jahrtausendwende Martin kennenlernte, war er angehender Hubschrauberpilot der Bundeswehr (was sich Gott sei Dank recht bald änderte), und ein KFOR-Einsatz im Kosovo war für ihn ein reales Zukunftsszenario. Auch wenn ein Engagement in dem Balkanstaat schon damals als vergleichsweise harmlos galt, wurde das Territorium für mich allein dadurch schlagartig noch unsympathischer.

Auf meiner inneren Europakarte hatte sich der Kosovo ohnehin ausschließlich als Kriegsgebiet aus dem weißen Nichts geformt. Dass es da irgendetwas anderes geben könnte außer wütenden Volksgruppen, leidenden Zivilisten und potenziell gefährdeten Bundeswehrsoldaten, kam mir sehr lange nicht in den Sinn.

Gracanica, Kosovo

So in etwa hätte ich mir den Kosovo vorgestellt. Und na ja, in vielen Teilen des Landes sieht es auch genau so aus.

Angstabbau durch persönliche Kontakte

Dass wir uns im Dezember 2014 dann doch in das kleine Land trauten, lag vor allem an persönlichen Kontakten. Eine estnische Couchsurfing-Bekannte vermittelte uns die E-Mail-Adresse einer alten Freundin, die mit ihrem serbischen Mann ein soziales Projekt bei Priština leitet.

So hatte ich eine Expertin, die ich fragen konnte, wie sicher der Kosovo als Reiseland mit Kindern denn wohl sei. „Kein Problem“, sagte die Mutter von drei kleinen Kindern und lud uns zum Essen ein. So war es beschlossene Sache.

Fußgängerzone Prishtina, Kosovo

In der Fußgängerzone von Pristina geht es nicht groß anders zu als zu Hause.

Einreise in den Kosovo mit dem Auto

Wer mit dem eigenen Auto in den Kosovo einreist, muss eine Zusatzversicherung abschließen. Die grüne Versicherungskarte nimmt den Kosovo als Krisenregion ausdrücklich aus, normale Autoversicherungen gelten dort nicht.

Das ist aber kein größeres Problem: Beim Grenzübertritt schließt man die Zusatzversicherung komplikationslos in einer Baracke zwischen den beiden Grenzposten ab. Ein Monat ist die kleinste mögliche Versicherungsdauer, und die kostete uns um die 30 Euro. Das ist dann nur eine Haftpflichtversicherung, und wie gut die im Zweifelsfall funktioniert, haben wir zum Glück nicht ausprobieren müssen.

Wichtig ist bei Grenzübertritten die Routenführung. Da Serbien den Kosovo nach wie vor als sein eigenes Staatsgebiet betrachtet, gibt es Ärger, wenn serbische Ein- oder Ausreisestempel fehlen (denn die kosovarischen sind aus serbischer Sicht höchstens Dekoration). Es gilt also: Wer durch Serbien ausreisen möchte, muss auch durch Serbien einreisen.

Wir sind von Albanien gekommen und nach Mazedonien weitergefahren. Abgesehen davon, dass wir in Albanien keinen Ausreisestempel bekommen haben, weil der Kollege vermutlich grad zu Tisch, jedenfalls unauffindbar war, lief das völlig glatt.

Ein Visum oder anderes Gedöns braucht man (als Deutscher) im Kosovo nicht, wenn man nicht länger als 90 Tage bleibt. Der Personalausweis reicht. Kinder brauchen ein eigenes Ausweisdokument mit Foto, also Reisepass oder Kinderreisepass.

Pristina, Kosovo als Reiseziel, Moschee und Internet

Die Mehrheit der Bevölkerung besteht aus Albanern, die wiederum fast alle muslimisch sind. Moscheen gehören deshalb im Kosovo zum Stadtbild. Gleiches gilt für das Internet, das auf dem gesamten Balkan ein deutlich sichtbares Dasein führt.

Gefühlte Sicherheitslage im Kosovo

Als wir den Kosovo betraten, hatten wir knapp vier Monate Balkanreise auf dem Buckel. Die jüngste Republik aus dem ehemaligen Staatsgebiet war nach Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzigowina und Montenegro das vorletzte Puzzlestück Ex-Jugoslawiens für uns (nur Mazedonien fehlte uns da noch), und mit Rumänien und Albanien kannten wir auch schon die Verhältnisse umliegender Balkanstaaten.

„Wir waren Kummer gewohnt“, könnte man sagen, aber das klingt so fies. Trotz allem ist der Balkan ja ein unheimlich spannendes Reisegebiet, das ich abenteuerlustigen Familien durchaus empfehlen kann.

Supermarkt in Pristina, Kosovo

Der Hinterhof eines Supermarktes, dachten wir erst. Es gab aber keinen Vordereingang.

Der Kosovo macht da keine Ausnahme. Priština ist ziemlich kaputt und vor allem ziemlich dreckig. Und ich weiß nicht, was nach Mitternacht in den dunklen Seitenstraßen so abgeht. Die Spuren des Krieges sind an vielen Stellen noch zu sehen (wobei sehr viel weniger deutlich als in Bosnien, hatte ich den Eindruck). Wir haben sehr viel Armut gesehen, Menschen, die in Wellblechverschlägen im Park hausen, und abgerissene Gestalten, die sich an brennenden Mülltonnen wärmen. Wirklich unsicher oder gar bedroht gefühlt haben wir uns aber nie. Und wir sind durchaus nach Einbruch der Dunkelheit noch durch die Stadt gelaufen (es war ja Dezember und ließ sich damit kaum vermeiden).

Dass das organisierte Verbrechen in Priština und ganz Kosovo das Sagen hat, steht auf einem anderen Blatt. Damit kommt man als nur kurzzeitiger Besucher aber kaum in Berührung.

Das Verbotschild am Eingang eines Klosters in Kosovo wurde bestimmt nicht ohne Grund aufgehängt. Andererseits sind uns solche Schilder auf dem gesamten Balkan begegnet.

Straßenverhältnisse im Kosovo

Die Autobahnen sind super und haben beinahe deutschen Standard (was nicht verwundert, wenn man weiß, wer sie gebaut hat). Auch sonst ist die Infrastruktur ganz in Ordnung.

Gewöhnungsbedürftig ist nur der Verkehr, der auf ihr fließt. Wie auch in Albanien gilt „panta rei“. Wer bremst, verliert. Im Kreisel schiebt man sich zentimeterweise immer weiter vor die Stoßstange des von links kommenden Fahrzeugs (zumindest solange sich von rechts keine Fahrräder dazwischendrängeln). Es gilt, selbstbewusst seine Richtung zu verfolgen, dabei aber möglichst keine anderen Verkehrsteilnehmer über den Haufen zu fahren. Kreatives Chaos, aber eher gutmütiger Natur. Dass sich viele Ausländer (Soldaten und Diplomaten) in unterschiedlichen Akklimatitionszuständen daran beteiligen, sorgt für eine gewisse Gefahrenquelle. Beinahe jedes zweite Auto trägt ein Y oder ein anderes militärisches Kennzeichen oder ein CD für „code diplomatique“ am Nummernschild.

Und, ganz wichtig: Dicke schwarze Geländewagen mit Sonnenbrille tragenden Fahrern haben immer Vorfahrt!

Unterkünfte im Kosovo

Wir haben uns eine Ferienwohnung gemietet. AirBnB gibt es beinahe überall, auch im Kosovo. Die Wohnung lag im Botschaftsviertel, im Blickfeld von Sicherheitskräften mindestens vierer Nationen. Bevor der Souveränitätsprozess (auf dem Papier) so weit fortgeschritten war, war noch wesentlich mehr internationales Personal im Land, und damals hatte die Deutsche Botschaft das Apartment als Außenstelle angemietet – im Küchenschrank stand noch eine Tasse der Polizei Hamburg. Die Wohnung war riesig und sauber und kostete um die 30 Euro pro Nacht, die Vermieterin war nett und sprach Englisch. Genau unsere Wohnung finde ich nicht mehr im AirBnB-Katalog, aber vor allem, wenn man nicht (wie wir) am ganz günstigen Ende des Angebots fischt, kann man da sogar ziemlich schicke und bequeme Unterkünfte finden.

Küche der Ferienwohnung in Pristina, Kosovo als Reiseziel

Designmäßig jetzt nicht der Brüller, aber voll in Ordnung: die Küche unserer Ferienwohnung im Botschaftsviertel von Prsitina.

Natürlich gibt es auch Hotels im Kosovo, sogar welche in der dekadentesten Luxusklasse. Nachdem ich einen Deutschlandradio-Podcast über die Geschichte des ersten Hotels am Platze gehört habe, würde ich die Geschäfte allerdings nicht unbedingt unterstützen wollen.

Aber ehrliche Geschäftsverhältnisse sind im Kosovo nach allem, was ich höre, auch echt schwer zu unterhalten. Das Boutique-Hotel Gracanica im gleichnamigen serbisch dominierten Vorort von Priština stämmt das auf löbliche Weise. Ein Schweizer Hotelier hat hier ein Business mit sozialem Charakter aufgezogen, mit dem er vor allem auch Vertretern der arg diskriminierten Roma-Minderheit Arbeitsstellen bietet. Wir waren dort zum Essen, und es war wirklich wunderschön und lecker. Die Homepage lädt zum Stöbern ein; dort gibt es viele Geschichten, wie sich das Leben zwischen schweizerischen Vorstellungen von Recht und Ordnung und kosovarischem Gewohnheitsrecht mal besser und mal weniger gut unter einen Hut bringen lassen.

Hotel Gracanica, Pristina, Kosovo als Reiseziel

Im Hotel Gracanica ist es drinnen wie draußen echt hübsch und idyllisch. Und der Blick in die Landschaft verrät, dass der Kosovo eigentlich total schön ist!

Versorgungslage im Kosovo – für Touristen, meine ich

Wer sich zu diesem generellen Thema ein bisschen mit Einheimischen unterhält, muss ziemlich schnell weinen. Also reden wir nur aus Touristensicht davon.

Als Besucher muss man im Kosovo nur auf wenige Dinge verzichten. In den Supermärkten sind westliche Marken erhältlich, vor allem auch viele deutsche. Bei dem Miniladen bei uns an der Ecke durfte man allerdings nur passend bezahlen oder wurde wahlweise mit Waren (die man eigentlich nicht haben wollte) „ausbezahlt“.

Ladenzeile in Pristina, Kosovo als Reiseziel

Solche Miniläden wie unten rechts sind im Kosovo recht üblich, vor allem in Pristina haben wir sie oft gesehen (aber auch in Albanien und dem gesamten Balkan eigentlich).

Oh, ja, wichtige Reise-Info für Frauen, die mehr oder weniger auf dem gesamten Balkan gilt: Tampons sind im Kosovo offenbar noch nicht erfunden.

Je nach Wohnlage kann es sein, dass häufiger mal der Strom ausfällt, denn die Energieversorgung funktioniert nicht sehr zuverlässig. Die Kosovaren kennen das und haben sich ihre eigenen Aggregate besorgt. Bei uns im Botschaftsviertel hatten wir das Problem in den vier Tagen nicht. Generell soll es viel besser geworden sein.

Kosovo mit Kindern

Klar, ein Ferienparadies für die Kleinsten ist der Kosovo nun nicht gerade. Aber wenn sich die Eltern die Region gerne ansehen möchten, spricht, finde ich, wenig dagegen, die Kinder mitzunehmen.

Spielplatz in Pristina, Kosovo mit Kindern

Es gibt Spielplätze in Pristina. Dieser kleine hier liegt oben im Botschaftsviertel und ist der „schönere“ von den beiden, die unsere Jungs ausführlicher getestet haben…

Natürlich werden ab einem gewissen Alter die Fragen nach dem Warum nicht ausbleiben. Für uns alle vier waren die Ansichten und Begegnungen lehrreich und auch ein gewisses Stück weit prägend. Ich will nicht ausschließen, dass wir vor allem unseren Jüngsten mitunter ein bisschen überfordert haben mit der teilnehmenden Beobachtung.

Hm, ich frag einfach mal an der Quelle nach.

Kosovo aus Kindersicht

Das sagt Silas (heute 10, damals 8): „Es war für mich ungewohnt im Kosovo, weil die Hauptstadt ein ziemlicher Moloch war. Alles war so kaputt, zum Beispiel auch der Spielplatz im Park. Unwohl habe ich mich aber nicht gefühlt.

Es gab auch etwas Schönes im Kosovo: Das Hotel, in dem wir gefrühstückt haben, und wir waren bei einer netten Familie zu Gast. Aber ich würde doch sagen, Kosovo ist einfach kein Land für Kinder. Dafür ist es zu dreckig und zu vermüllt.“

Spielplatz in Pristina, Kosovo mit Familie

Kindheit im Kosovo hat wenig Perspektive. Was aus den fehlenden Gummifliesen geworden ist, kann man nur vermuten, aber irgendeiner wird sie schon gebraucht haben…

Und sonst: So fühlt sich der Kosovo an

Wer durch Prištinas Straßen schlendert, wird mit einer großen Bandbreite an Eindrücken konfrontiert. Von unebenen Bürgersteigen mit Einschusslöchern bis zu besagten Luxushotels und modernsten Wasserspielen mit LED-Beleuchtung in wechselnden Farben ist alles dabei.

Belastet hat uns bei unserem Besuch im Dezember vor allem die Luft: Im Winter wird in Priština alles verbrannt, was weg kann. Während des Krieges gab es keine Müllabfuhr, und die Leute sind es seitdem gewohnt, sich selbst um ihre Entsorgung zu kümmern. Dazu liegt Priština in einem Talkessel. Wir waren teils ganz schön am Röcheln. Oben in unserem Botschaftsviertel ging es halbwegs, aber auch da habe ich ganz schnell darauf verzichtet, Wäsche auf den Balkon zu hängen, nachdem ich den Wäscheständer zur Seite rückte und ein deutlicher weißerer Streifen neben dem Dunkelgrau hervortrat…

Müll unter der Brücke in Prizren, Kosovo

Sehr. Viel. Müll. Überall. Darauf muss man sich gefasst machen, wenn man durch den Kosovo reist.

Und die touristischen Highlights?

Nach diesen eher praktischen Hintergrundinformationen zum Thema Reisen im Kosovo (mit Kindern) wird es (irgendwann) einen Teil 2 geben, in welchem es wirklich um die touristischen Fragestellungen im Kosovo geht: Unsere Tipps und Sehenswürdigkeiten in Priština und Umgebung. Da gibt es dann auch ein paar etwas schönere Bilder zu sehen.  ;)

Bisher gibt es einen solchen Erfahrungsbericht nur über Prizren:

Was genau wir persönlich im Kosovo erlebt haben, erzähle ich übrigens in meinem Buch „Die Entdeckung Europas“, das als Taschenbuch und E-Book erhältlich* ist.

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Dieser Text ist Teil der Europa-Aktion im TripToThePlanet-Blog. Dort sammelt Christina Berichte aus jedem einzelnen Land unseres Kontinents. Eine tolle Sache, finde ich! 50 Reiseblogger schreiben über 50 Länder.

Und wer gleich noch eine Geschichte aus dem Kosovo lesen möchte, dem lege ich unsere leicht surreale Momentaufnahme vom Weihnachtsmarkt in Priština ans Herz: