Ein Städtetrip nach Hamburg mit Kindern ist teuer. Aber wer hier ein Wochenende oder ein paar Urlaubstage mit der Familie verbringt, ist keinesfalls gezwungen, am laufenden Band Geld auszugeben. Wir haben beim Sightseeing auf unserer Hamburg-Reise überall Sehenswertes gefunden, das gar keinen Eintritt kostet. Vom Geheimtipp bis zum altbekannten Highlight nenne ich euch hier 8 kostenlose Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in Hamburg, die ich mit Kindern aus eigener Erfahrung empfehlen kann.

Kosten für einen Städtetrip nach Hamburg mit Kindern

Neulich habe ich hier von unserem Städtetrip nach Hamburg mit unseren Kindern erzählt. Er war absolut grandios, erlebnisreich – und ziemlich teuer. So ist das mit Familien-Städtetrips leider, wenn man in eine zentrale Unterkunft investiert und die Kids sich ein Highlight fürs Programm aussuchen dürfen.

Wir fünf in Hamburg: Silas (15), Martin, Lena, Franka (3) und Janis (18).

Low Budget oder nicht?

Mit zwei Teenagern und einem Kleinkind haben wir bei zwei Übernachtungen in den Sommerferien mit allem Drum und Dran fast einen Tausender in Hamburg gelassen.

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Logisch: Je größer die Familie und je größer die Kinder, desto teurer der Trip.

Klar: Es geht auch billiger. Wer ein Familienzimmer in der Jugendherberge oder gleich eine Selbstversorgerunterkunft bucht, kommt wesentlich günstiger weg. (Viele Spar-Tipps für Familien-Städtereisen allgemein habe ich in diesem Beitrag gesammelt: Städtetrips mit Kindern – Tipps für Kleinkinder bis Teenager.) In Hamburg haben wir zum 18. Geburtstag des Großen ausnahmsweise mal etwas mehr springen lassen. Aber wie man es dreht und wendet: Richtig günstig sind Städtetrips mit Kindern nicht.

Nur Geiz macht keinen Sinn

Und ketzerisch gesagt: Wenn ich die (kostenpflichtigen) außergewöhnlichen Angebote einer Metropole gar nicht nutzen will, wieso sollte ich dann überhaupt hinfahren? Ausschließlich durch die Straßen schlendern und die Kinder an all den spektakulären Attraktionen vorbeizuziehen, macht auf die Dauer auch niemandem Spaß. Dann lohnen sich die ganzen Fahrt- und Übernachtungskosten nicht.

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Und bei anderen Sehenswürdigkeiten reicht es mit Kindern widerum völlig, einmal dran vorbei zu laufen…

Wer auf absolutes Low-Budget-Reisen angewiesen ist, fährt meiner Meinung nach besser aufs Land. (Da gibt es ja auch wirklich tolle Geheimtipps. Ein paar Ideen habe ich zum Beispiel hier: Urlaub in Deutschland ohne Gedränge.)

Also, so ganz low budget war unser Hamburg-Trip jedenfalls nicht. Aber wir sind und bleiben Knauserköppe. Deshalb haben wir abseits des Geburtstagsprogramms in der HafenCity unser Portemonnaie gut festgehalten. Trotzdem haben wir schöne Orte, Unternehmungen und vor allem Spielplätze gefunden, die keinen Eintritt kosten und die ich weiterempfehlen kann.

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Und die teils auch etwas abseits vom Großstadtgedränge liegen.

8 kostenlose Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in Hamburg

Die folgende Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Ich erzähle bloß von den eintrittsfreien Orten, die wir auf unserem eigenen Städtetrip nach Hamburg mit Kindern gefunden haben. Die Reihenfolge ist keine Wertung. Sie entspricht einfach dem zeitlichen Ablauf unserer Städtereise.

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Ein guter erster Schritt für einen kostengünstigen Familientrip nach Hamburg: Anreise mit dem Zug.

Levantehaus

Wer durch Hamburgs Haupt-Fußgängerzone und Einkaufsstraße Mönckebergstraße schlendert, kommt beinahe zwangsläufig am Levantehaus vorbei. Vor allem bei Regen lohnt sich hier ein kurzer Abstecher in die Passage. Denn gerade auch für Kinder gibt es hier einiges zu schauen und zu entdecken. (Aber ich sage es gleich: Kaufen wäre hier alles andere als low budget!)

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Für uns liegt die Einkaufspassage im Levantehaus auf dem direkten Weg vom Bahnhof zum Hotel. Da lohnt sich ein kleiner Abstecher durchaus.

Erbaut wurde das Levantehaus von 1911 bis 1912 als repräsentatives Kontorhaus. Seinen Namen verdankt es der Deutschen Levante Schifffahrtslinie, die einst in den großen Büroräumen residierte. Im Zweiten Weltkrieg zerbombt, baute man es bis 1950 originalgetreu wieder auf. Kurz vor der Jahrtausendwende erfuhr das Gebäude eine gründliche Umgestaltung. Rund 40 kleine Ladengeschäfte und das Luxushotel Park Hyatt Hamburg bezogen die Räumlichkeiten. So ist das Levantehaus heute eine veritable Einkaufspassage für Menschen mit tiefen Taschen. Ein Fachgeschäft für Steiff-Tiere ist dabei, ein Märklin-Shop, viel Kunst und Kunsthandwerk.

Absoluter Hingucker ist ein Figurenfries an der Galerie zwischen Erd- und Obergeschoss. Hier grüßen unter anderem ein Nashorn und ein riesiger Tintenfisch. Auch die alten Paternoster-Aufzüge sind künstlerisch umgestaltet.

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Hier macht Sightseeing auch kleinen Kindern Spaß.

Chilehaus

Der große Gebäudekomplex steht in der Innenstadt von Hamburg am Übergang des Zentrums zur Speicherstadt. Ganz aus Backstein erbaut zählt es zum Unesco-Welterbe. Auch wer sich nicht explizit für Kunst und Architektur interessiert, sollte wenigstens einen pflichtschuldigen Blick auf den ziemlich genau hundert Jahre alten Prestigebau werfen. Das geht buchstäblich im Vorbeigehen. Eine Fußgängerpassage führt durch den großen Torbogen und durch den gepflasterten Innenhof des Chilehauses.

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Das Chilehaus wurde 1922 bis 1924 errichtet und gilt als wichtigstes Bauwerk im Stil des Backsteinexpressionismus.

Update 2024: Während ich bei unserem Hamburg-Besuch noch sehnsüchtig auf den Aushang für öffentliche Führungen durch das Chilehaus blickte, scheint es die inzwischen nicht mehr zu geben. Schade.

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Das alte Kontorgebäude ist echt ein Riesending!

St. Pauli

Der Hamburger Stadtteil gilt von jeher als auf Krawall gebürstetes Arbeiterviertel. Gleichzeitig ist die hier beheimatete Reeperbahn natürlich die Amüsiermeile schlechthin. Dass man auch mit Kindern gut durch St. Pauli kommt, probieren wir ganz aus Versehen aus. Eine unangekündigte Fahrplanänderung unseres Busses sorgt dafür, dass wir auf dem Weg zu „Planten un Blomen“ einmal mitten durch laufen.

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Typisch St. Pauli: Am Eingang des großen Spielplatzes haben Ehrenamtliche eine „Freebox“ aufgestellt.

Was wir sehen, ist einerseits ziemlich dreckig, miefig und voller Scherben. Andererseits finden wir einen ziemlich leckeren türkischen Imbiss, viel Streetart und einen recht netten Spielplatz. Abseits der Tourismus-Retorte erinnert uns St. Pauli sehr an die Dresdner Neustadt (die wir sehr mögen). Nur die Reeperbahn selbst geht uns mit stark alkoholisierten Junggesell:innenabschiedsrunden und lauter Apres-Ski-Musik ganz schön auf den Zeiger. Fazit: Kann man ruhig mal machen. Aber mit Kindern ist Hamburg meiner Meinung nach anderswo lohnenswerter.

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Die Hamburger Reeperbahn ist für Familien nun nicht sonderlich sehenswert.

Große Wallanlagen

Auf unserem unfreiwillig langen Fußmarsch quer durch St. Pauli auf „Planten un Blomen“ zu müssen wir die Wallanlagen durchqueren. Beide Grünflächen gehen fast, aber nicht ganz ineinander über. Während „Planten un Blomen“ insgesamt eine Art Kunstwerk ist, handelt es sich bei den Großen Wallanlagen eher um einen handelsüblichen Stadtpark. Empfehlenswert ist ein Abstecher mit Kindern aber wegen des tollen Spielplatzes.

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Hier wäre ich auch gerne noch mal Kind…

Der große Abenteuerspielplatz zieht sich über drei Bereiche. Auf einer Wiese breitet sich eine Kletterfestung mit mehreren Tunnelrutschen aus. Ein abgetrenntes Areal beinhaltet einen klassischen Spielplatz mit Schaukeln und Co. Unserer Tochter gefällt der Wasserspielplatz am besten. Der kleine Bachlauf ist bei unserem Besuch im Juli zwar ausgetrocknet. Aber die naturnahe Kletterlandschaft aus Felsen, Balancierbalken und Mäuerchen fordert die fast Dreijährige immer wieder zu Mutproben.

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Im Gegensatz zum bekannteren „Bullerberge“-Spielplatz nebenan sind wir zumindest im Naturspielplatz-Bereich fast alleine.

Außerdem gibt es in den Wallanlagen übrigens noch eine Rollschuhbahn. Die ist üblicherweise von den Oster- bis zu den Herbstferien geöffnet und darf von Kindern auch mit dem Fahrrad befahren werden. Der Eintritt ist frei (außer bei Sonderveranstaltungen).

Planten un Blomen

Mit 47 Hektar handelt es sich zwar nicht um Hamburgs größten, aber doch um einen sehr großen Stadtpark. Auf jeden Fall ist es wohl der bekannteste und bestimmt auch der schönste Park der Hansestadt. Hervorgegangen ist er aus der Niederdeutschen Gartenschau von 1935, der er seinen plattdeutschen Namen verdankt.

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Einer der Eingangsbereiche von „Planten un Blomen“.

Der Eintritt ist frei. Und es gibt unheimlich viel zu sehen. An und für sich langt der Park für einen soliden Halbtagsausflug. Ins frei zugängliche Tropenhaus und in den Rosengarten schaffen wir es mal wieder nicht. Auch die allabendlichen Wasserlichtkonzerte mit Farbenspiel und Wasserorgel haben wir noch nie gesehen.

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Die „Bullerberge“ wurden 1973 für die Internationale Gartenschau konzipiert. (Weil es hier so voll ist, gelingt mir leider kein Foto der ganzen Anlage ohne fremde Kindergesichter. Das hier ist also nur ein kleiner Ausschnitt.)

Dafür kennen wir jetzt den riesigen Spielplatz Bullerberge ziemlich gut. Der ist tatsächlich etwas Besonderes. Die Spielwelt aus bunten Kletterbergen und Rutschen wurde in den 70ern als innovatives Vorzeigeprojekt gestaltet. Ein großer Wasserspielbereich gebietet unbedingt das Einpacken von Wechselklamotten. Ein kleines Stück abseits befindet sich ein zweiter, gar nicht mal kleiner Bereich für jüngere Kinder. Direkt nebenan gibt es einen Kiosk mit Snackverkauf und Toiletten.

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1991 wurde der Spielplatz Bullerberge noch einmal gründlich saniert und erweitert.

Ein Spaziergang hinüber zum Japanischen Garten lohnt sich danach auf jeden Fall. Hier kommen wir uns tatsächlich vor, als wären wir ganz, ganz woanders. Im Sommer ist es natürlich recht voll, da viele Hamburger ohne eigenen Garten den Park als Aufenthaltsort nutzen. Dafür eignet er sich halt auch hervorragend…

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Wir waren noch nie in Japan – aber der Japanische Garten in Hamburg kommt unserer Vorstellung davon sehr nahe.

Landungsbrücken und Jungfernstieg

Nach dem Desaster mit dem umgeleiteten und obendrein überfüllten Bus erledigen wir alle weiteren Strecken zu Fuß. So kommen wir an Tag 3 in Hamburg auch an all den klassischen Sehenswürdigkeiten vorbei. (Für Familien mit lauffreudigen Kindern ist das meiner Meinung nach deshalb eine echte Alternative zum Tagesticket.)

Die Landungsbrücken am Kehrwieder sind eine ausgesprochen touristische Meile. Hier legen all die Ausflugsdampfer zur Hafenrundfahrt an und ab, ebenso die Busse für klassische Stadtrundfahrten. Alle zehn Meter versuchen uns andere Lockvögel zu überreden, hier oder da noch zuzusteigen.

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Hier ist Hamburg ziemlich wuselig.

Eine kostenlose Unternehmung, die mal wieder auf unserem Wunschzettel stehen bleibt, ist ein Spaziergang durch den Alten Elbtunnel. Der Eingang befindet sich direkt an den Landungsbrücken (Adresse: Bei den St.-Pauli-Landungsbrücken 8). Da Hin- und Rückweg zusammen fast einen Kilometer umfassen, sollte man für diesen Abstecher genügend Zeit einplanen.

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In dem kuppelförmigen Gebäude rechts befindet sich der Fußgänger-Abstieg in den Alten Elbtunnel. Auch mit dem Auto kann man noch durch fahren, aber nicht kostenlos. Dafür funktionieren Ab- ud Auffahrt über PKW-Fahrstühle, was auch eine aufregende Erfahrung sein kann.

Komponistenquartier

Ganz aus Versehen laufen wir durchs Komponistenviertel, das ich bis dato noch nicht einmal kannte. In der Peterstraße zeigt Hamburg uns und den Kindern noch einmal ein ganz anderes Gesicht. Die geschwungenen Giebel der Backsteinfassaden erinnern an die Niederlande. Viele stammen noch aus dem 17. Jahrhundert, wie Plaketten an den Wänden verraten. An der Carl-Toepfer-Stiftung führt ein Durchgang in einen sehenswerten kleinen Innenhof. Auch das Brahms-Museum residiert hier.

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Das Komponistenquartier ist klein, aber sehr hübsch!

Gängeviertel

Beim Umstieg in Hannover habe ich in der Bahnhofsbuchhandlung einen Hamburg-Reiseführer in die Hand genommen und vom Gängeviertel gelesen. Deshalb ist dieses am Abreisetag schnell noch Ziel unseres Hamburg-Spaziergangs.

Viel Zeit muss man für diese Sehenswürdigkeit nicht einplanen, denn das Viertel ist klein. Ein echtes Gängeviertel, wie man es beispielsweise noch in Lübeck besichtigen kann, ist es auch gar nicht mehr. Eher ist es eine Art St. Pauli in klein, mit mehr Kunst und weniger Scherben.

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Reichlich Streetart, nicht sauber geleckt, gibt es im Gängeviertel.

Tipp: Idealer Ort, um Love, Peace and Happiness bei einem Stück veganer Schoko-Tarte und sehr gutem Kaffee in sich aufzusaugen, ist das Nash in der Caffamacherreihe. Wer sich an den Mülltonnen vorbei traut, findet im Hinterhof nette Sitzgelegenheiten und einen Sandkasten für die Kids. Unbedingt aufs Klo gehen: sehenswert! (Allerdings: Absolut low budget ist das Café nicht, dafür halt bio und fair.)

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Das Gängeviertel zählt definitiv zu Hamburgs alternativen Sehenswürdigkeiten.

Mehr Tipps für Hamburg mit Kindern

Ganz „live“ und direkt habe ich unseren letzten Hamburg-Trip im Sommer 2022 auf Instagram dokumentiert. Unter dem Stichwort „Hamburg“ ist meine Story in meinem Profil dauerhaft abrufbar.

Der Schwerpunkt – und der kostspieligere Teil – unserer Geburtstagsreise lag diesmal in Speicherstadt und HafenCity. Darüber berichte ich in diesem Blogbeitrag:

Hamburg mit Kindern: Speicherstadt und HafenCity.

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Ein kleiner Teil von Hamburg, der spannend genug für ein ganzes Wochenende ist…

Einige weitere Empfehlungen für Unternehmungen mit Kindern in Hamburg haben wir von früheren Reisen und Ausflügen mitgebracht.

Mehr Städtetrips mit Kindern

Noch viel mehr Ideen, wohin sich Städtetrips mit Kindern lohnen, verrate ich in diesen Beiträgen:

Und noch einmal die Empfehlung für meine allgemeinen Tipps für Städtereisen mit Familie:

Städtetrips mit Kindern: Tipps für Kleinkinder bis Teenager

Städtetrips mit Kindern

Wie Städtereisen mit der ganzen Familie für alle zum Erfolg werden, steht in diesem Beitrag.

Wer ganz nachhaltig, klimabewusst und low budget unterwegs ist, verzichtet vielleicht lieber ganz auf weite Reisen und braucht eher Tipps für Ausflüge in die unmittelbare Umgebung:

Ferien zu Hause: 12 universale Ausflugstipps, die nichts kosten.

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Unsere gratis Ausflugstipps, die es garantiert auch bei euch um die Ecke gibt.